James Morrison muss den tragischen Tod seiner langjährigen Partnerin Gill Catchpole verkraften. Die Mutter seiner beiden Töchter starb überraschend mit nur 45 Jahren. Eine Todesursache ist noch nicht bekannt.
“Am Boden zerstört”: James Morrison trauert um seine Partnerin
James Morrison (39) ist traurig über den Verlust seiner langjährigen Partnerin. Laut “The Sun” verstarb Gill Catchpole, seine Lebensgefährtin, bereits am Freitag. Die Partnerin des Sängers wurde leblos in ihrem gemeinsamen Haus in Gloucestershire aufgefunden. Sie erreichte nur das Alter von 45 Jahren. Es gibt bisher keine Informationen über die Todesursache. Im vergangenen Jahr musste sich Gill Catchpole einer Lebertransplantation unterziehen.
Medienberichten zufolge ist James Morrison “am Boden zerstört”. Seine Familie kümmere sich um ihn. “Er reißt sich für seine Mädchen zusammen, hat aber darum gebeten, dass die Familie in Ruhe trauern kann”, erklärte eine Quelle “The Sun”.
Gill Catchpole hinterlässt zwei Töchter
James Morrison und Gill Catchpole haben zwei Töchter gemeinsam. Elsie wurde im Jahr 2008 geboren, ihre kleine Schwester Ada kam im Jahr 2018 zur Welt. Ada wurde 13 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin geboren.
Der Sänger machte die Bekanntschaft seiner Lebensgefährtin, als er 17 Jahre alt war. Zu dieser Zeit zog Gill Catchpole als Mieterin in das Haus seiner Mutter. In einem Interview beschrieb er die Beziehung mit der sechs Jahre älteren Frau einmal als “Märchen”.
Nächster Schicksalsschlag für James Morrison
Der Tod seiner Partnerin ist für James Morrison ein weiterer Schicksalsschlag. Im Jahr 2010 verstarb zuerst sein Vater an einem Herzstillstand. In den folgenden Jahren musste er auch den Verlust seines Bruders Alexis verkraften, der im Alter von 46 Jahren starb, sowie den seines Neffen Callum, der lediglich 21 Jahre alt wurde.
James Morrison wurde im Jahr 2006 mit seiner ersten Single “You Give Me Something” sofort zum Star. Im Jahr 2009 erreichte sein Duett “Broken Strings” mit Nelly Furtado (45) unter anderem den ersten Platz in den deutschen Charts.