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Bill Clinton als begeisterter Swiftie enthüllt

Nachdem er ein Konzert in Toronto besucht hatte, teilte der Ex-Präsident seine Bewunderung für Taylor Swift mit. Besonders beeindruckte ihn ihre ausdauernde Performance von über drei Stunden.

Bill Clinton reiste nach Toronto, um Taylor Swift zu sehen.
Foto: imago/ZUMA Press Wire / Jim Koepnick

Bill Clinton (78) ist ein Swiftie. Diese persönliche Offenbarung hat Moderatorin Kelly Ripa (54) dem früheren US-Präsidenten entlockt. Der 78-Jährige zeigte seine Bewunderung für Taylor Swift (34), nachdem er ein Konzert ihrer “The Eras”-Tour in Toronto, Kanada, besucht hatte.

In der Talkshow “Live with Kelly and Mark” ging er ins Detail. “Ich habe es getan, ich habe es getan”, gestand er, während ein Video eingeblendet wurde, das ihn in einer VIP-Loge im Rogers-Centre-Stadion zeigte, in dem Swift ihren Hit “You Belong with Me” zum Besten gab. Zusammen mit seiner Frau Hillary (77), ihrer Tochter Chelsea (44), deren Tochter Charlotte (10) und einigen ihrer Freunde sei er dort gewesen, berichtete er in der US-Show, die seinen Auftritt auch bei Instagram ankündigte.

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Der Politiker erklärte, dass es sein erstes Mal war und er jetzt den Hype um Taylor Swift verstehe: “Ich meine, ich verstehe jetzt, warum sie einen solchen Einfluss auf die Menschen hat und warum viele dieser jungen Mädchen so gefesselt sind.” Der 42. Präsident der Vereinigten Staaten lobte die 34-Jährige im Zuge dessen dafür, wie lange sie auf der Bühne performt hat.

Taylor Swift ist nicht wie die anderen

“Sie ist nicht wie viele Leute, die Konzerte geben”, ergänzte er. “Sie hat mehr als drei Stunden am Stück gearbeitet. Ich meine, durchgehend! Sie sang einfach weiter und weiter, was meiner Meinung nach eine sehr respektvolle Sache gegenüber dem Publikum ist”, so Clinton. Er sei fasziniert davon, wie viele Kinder, “insbesondere meine Enkelin”, die Texte aller Lieder kannten.

Ob er seinen Status als Ex-Präsident ausnutzte, um seiner Enkelin ein Backstage-Treffen zu ermöglichen, wollte Ripa daraufhin wissen. “Wir haben es nicht getan”, erzählte Clinton – und er hätte vermutlich auch keine Backstage-Pässe besorgen können, scherzte er.

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