Seit Beginn seiner Haftstrafe berichteten bereits mehrere Medien übereinstimmend über die schrecklichen Bedingungen in dem Londoner Gefängnis und die hohen Selbstmordraten.
Boris Becker: Todes-Drama!
Das Leben Beckers änderte sich dramatisch. Mindestens 15 Monate muss der der Ex-Tennis-Star wegen Insolvenzverschleppung im Wandsworth-Gefängnis in London absetzen. Das Gefängnis gehört zu den schlimmsten Justizvollzugsanstalten der Insel. Worte wie Gewalt, Drogen und Selbstverstümmelungen nehmen Journalisten in den Mund wenn sie über diesen Ort berichten.
In dem Knast aus dem Jahre 1851 gibt es Ratten, das Essen wird auf Plastiktellern ausgegeben, die Toilette befindet sich in einer nur 6,5 qm großen Zelle, die man sich mit einem weiteren Mitinsassen teilen muss. Kalt und laut soll es sein, Ex-Knackis berichten von Schreien oder Schlägen gegen die Türen, tagsüber und auch nachts. Doch damit nicht genug.
Schreckliche Todes-Dramen
Das Gefängnis ist bekannt für seine Brutalität. Die drogenabhängigen Häftlinge sollen besonders aggressiv sein. Kein Wunder, dass die Haftanstalt die meisten Suizide landesweit verzeichnet. „Gefängnispersonal muss fast jeden Tag Leben retten, manchmal im letzten Moment. Ohne dies wäre die Zahl der Todesopfer noch höher“, heißt es. Für Boris bedeutet das alles extremen Stress. Dipl.-Psych. Marcus Rautenberg sagt laut “Freizeit Woche”:
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„Er (Boris, Anm. d. Red.) sollte die Hilfe eines Psychologen annehmen und mit ihm über die Situation und seine Ängste reden.“ Und Boris‘ Biograf Christian Schommers meint: „Ich wünsche ihm, dass er da halbwegs gesund mental rauskommt. Sicher bin ich mir da nicht.“ Es ist zu hoffen, dass Becker selbst nicht hinter Gittern auf irgendwelche dumme Gedanken kommt…
Erst langsam realisiert der ehemalige Profi-Sportler, wie viel Leid er seiner Familie angetan hat – vor allem über seinen jüngsten Sohn Amadeus.