Eine neue Karriere für Til Schweiger? JA wenn es nach der CDU geht
CDU will Til Schweiger
Er sagt seine Meinung und diese kommt offenbar gut an. Klartext Ansage von Til Schweiger beim Interview
Der bekannte Filmstar Til Schweiger, der 59 Jahre alt ist, hat sich durch seine Kritik an Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen und den sogenannten „Klima-Chaoten der letzten Generation“ viele Freunde gemacht. Eine Gruppe, die ihn nun unterstützt, ist die CDU. Diese kann sich vorstellen, ihn als Mitglied aufzunehmen.
So machte Schweiger im BILD-Interview deutlich, was er von Klimaklebern halte: „Was ich von Klimaklebern halte? Das sind Vollidioten!“ Ebenfalls kam Wirtschaftsminister Habeck nicht gut weg, dieser: „soll lieber Kinderbücher schreiben“.
In Bezug auf seinen neuen Film „Manta Manta 2“ sagte Schweiger: „Wir wollten keinen Woke-Film machen, sondern genau das Lebensgefühl von damals, als die Welt zumindest scheinbar noch in Ordnung war, transportieren. Und das haben die Leute bei der Premiere geliebt. Angst davor, dass die Klimakleber nicht ins Kino gehen, habe ich nicht. Denn die kleben ja alle an der Straße fest.“
Til Schweiger ist uns willkommen
Sowas kommt an und gefiel der CDU Partei. Der Hamburger Unionspolitiker und Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries (48) zu BILD: „Til Schweiger ist uns willkommen. Er spricht mir aus der Seele und ist ja inzwischen Hamburger wie ich.“
Der Parteivorsitzende der CDU in Rheinland-Pfalz, Christian Baldauf (54), unterstützt seinen Parteikollegen. Er sagte der BILD: Kompetente Menschen mit Lust an Debatte sind uns immer willkommen. Die CDU hält die Arme offen – Til Schweiger kann gern zu uns kommen, Mitglied werden, aktiv sein.“
Aufnahme in die CDU?
Schweiger ist definitiv eine Persönlichkeit mit starken Meinungen. Er kritisierte nicht nur die sogenannten „Klimakleber-Chaoten“, sondern auch Wirtschaftsminister Robert Habeck: „Ich fände es toll, wenn Robert Habeck sich selber festkleben würde. Dann könnte er nicht so viel Mist verzapfen. Der soll weiter Kinderbücher schreiben, hat von Wirtschaft keine Ahnung.“
Eine Mitfahrgelegenheit wird es mit Schweiger wohl auch nicht geben, auf die Frage, ob er Habeck im Manta mal mitnehmen würde, erwidertet er nur lachend: „Niemals! Auch wenn es regnen und hageln würde und Robert Habeck wie ein begossener Pudel dasteht, würde ich an ihm vorbeifahren.“