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Charles III. feiert Rückkehr in die Öffentlichkeit

Königin Camilla erzählt von Charles‘ Freude über sein Comeback nach Krebsbehandlung und geplantem Auftritt bei Militärparade.

Königin Camilla hat ein wachsames Auge auf ihren Charles.
Foto: Backgrid/Action Press

Seit Ende April nimmt König Charles III. (75) wieder öffentliche Termine wahr, nachdem er zuvor aufgrund seiner Krebsbehandlung lediglich Audienzen im Palast wahrgenommen hatte. Über seine Rückkehr, die er am Dienstag mit einem Auftritt in London feierte, sei Charles froh, wie seine Frau, Königin Camilla (76), laut „Daily Mail“ während ihres Empfangs im Buckingham Palast mit rund 300 Gästen erzählt hat.

Königin Camilla: „Ich habe versucht, ihn zurückzuhalten“

„Ich denke, er war wirklich begeistert, wieder draußen zu sein“, erzählte Camilla einer Frau, die das Wohltätigkeitsevent für das Sexual Assault Referral Center am 1. Mai besucht hatte. Während der vergangenen Monate habe sie aber auch versucht, ihren Ehemann „zurückzuhalten“. Charles‘ Ärzte empfahlen dem Monarchen nach seiner Diagnose, seine royale Arbeit vorübergehend zu reduzieren und keine öffentlichen Auftritte wahrzunehmen. Daran hielt sich Charles, seine Audienzen im Palast ließ er sich allerdings nicht nehmen.

Am 30. April feierte Charles seine Rückkehr in die Öffentlichkeit bei einem besonderen Termin in London. Seine Frau Camilla begleitete ihn bei dem Besuch am Macmillan Cancer Center des University College Hospitals, einem Krebszentrum. Der König wirkte regelrecht glücklich, dass er nach seiner Krebsdiagnose wieder arbeiten kann.

König Charles III. weiterhin in Krebsbehandlung

Charles erhielt seine Krebsdiagnose vor ungefähr drei Monaten. Er soll nach wie vor in Behandlung sein, aber anscheinend ist er fit genug, um seine öffentliche Arbeit wieder aufzunehmen. Es gibt bereits Pläne für die bevorstehende Militärparade Trooping the Colour im Juni. Charles möchte offenbar bei dieser Parade auf seinem Lieblingspferd Noble reiten. Trotzdem ist seine Teilnahme hoch zu Ross noch nicht sicher, da die Ärzte weiterhin zur Vorsicht mahnen.

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