Coburg trauert um Horst Schunk: Der ehemalige SPD-Stadtrat und naturverbundene Kämpfer ist im Alter von 76 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Weggefährten erinnern an einen Mann mit Herz und Engagement.
Coburg trauert: Ex-Stadtrat Horst Schunk mit 76 Jahren verstorben
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Die Nachricht erschüttert Coburg: Horst Schunk, ehemaliger Stadtrat und engagierter Geschäftsführer der SPD-Coburg-Kronach, ist im Alter von 76 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben. Weggefährten und Freunde erinnern sich an einen außergewöhnlichen Menschen.
Ein Leben für Politik, Natur und Gesellschaft
Horst Schunk war eine prägende Persönlichkeit der Coburger Politik. Als ehemaliger Stadtrat und Geschäftsführer der SPD-Coburg-Kronach setzte er sich mit Leidenschaft für seine Stadt und die Region ein. Besonders wichtig waren ihm dabei Themen wie Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit.
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„Für mich stand alles still“
Die Nachricht von Schunks Tod verbreitete sich schnell und löste tiefe Bestürzung aus. Carsten Höllein, SPD-Kreisvorsitzender von Coburg-Land, drückte auf Facebook seine Trauer aus: „Für mich stand in diesem Moment alles still.“ Höllein würdigte nicht nur Schunks politisches Engagement, sondern auch dessen herzliche Art und persönliche Unterstützung.
Ein naturverbundener Kämpfer
Wolfgang Weiß, Leiter eines Forstreviers, beschreibt Schunk als einen Menschen, der die Natur liebte und sich stets für deren Erhalt einsetzte. „Wenn es um Natur und Umwelt ging, war Horst immer da“, erinnert sich Weiß. Auch seine Weggefährten betonen, dass Schunk immer mit beiden Beinen fest im Leben stand und seinen Mitmenschen mit Rat und Tat zur Seite stand.
Ein schwerer Verlust für Coburg
Horst Schunk hinterlässt eine große Lücke in Coburg. Neben seiner politischen Arbeit war er auch für seine freundliche und bodenständige Art geschätzt. Die genaue Todesursache wurde nicht veröffentlicht, jedoch sei Schunk laut Medienberichten an den Folgen einer schweren Krankheit verstorben.
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Ein Nachruf mit bleibender Erinnerung
Die SPD und viele Bürger Coburgs verabschieden sich von einem Menschen, der das Stadtbild geprägt hat und sich bis zuletzt für die Gemeinschaft engagierte. Sein Vermächtnis wird in den Herzen derer weiterleben, die ihn kannten und schätzten.