Die Politikerin hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Der Bundestag trauert um die langjährige Abgeordnete.
Politikerin stirbt an Krebs – Partei nimmt Abschied
Der Tod der jungen Politikerin ist ein großer Schock für ihre Partei. Neben Familie und Freunden, trauert die Bundestagsfraktion über den Tod der langjährigen Politikerin.
Die Todesmeldung wurde am Sonntagnachmittag von einem Sprecher des Bundestages bestätigt. Auf den sozialen Medien wurden zahlreiche Ehrungen und Trauermeldungen geteilt.
Corinna Miazga ist tot – AfD-Politikerin gestorben
Der Tod der jungen Politikerin schockiert nicht nur die Partei, sondern auch die gesamte Bundestagsfraktion der AFD. Die AfD-Politikerin Corinna Miazga soll bereits am Samstag an Brustkrebs verstorben sein. Sie wurde nur 39 Jahre alt.
Die Todesmeldung wurde am Sonntagnachmittag von einem Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion bestätigte. Mehrere Chemotherapien sollen bei ihr keine Wirkung gezeigt haben. Tragischerweise starb Corinna Miazga bereits am Samstag an den Folgen des Krebses.
Nach langem Kampf gegen Krebs verstorben
AfD-Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla (47) gab auf Twitter bekannt, dass Miazga „nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben“ sei. Zuletzt war die junge Frau in ihrer Partei als stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden tätig.
Die frühere bayerische AfD-Landesvorsitzende wurde in Oldenburg geboren, später zog sie nach Bayern. 2009 heiratete Corinna Miazga. Bereits vor zehn Jahren, 2013, trat Miazga der AfD bei und wurde noch im selben Jahr Kreisvorsitzende im niederbayrischen Landkreis Straubing-Bogen. Nach fünf Jahren, 2017, gelang ihr der Einzug in den Bundestag. Tragischerweise erkrankte sie 2020 an Krebs, galt zwischenzeitlich als geheilt. Am Ende hat sie den Kampf gegen die heimtückische Krankheit verloren.