Der designierte US-Präsident Donald Trump besuchte am Samstagabend einen UFC-Kampf im berühmten Madison Square Garden in New York City. An seiner Seite waren unter anderem Tech-Milliardär Elon Musk, der baldige Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Rockmusiker Kid Rock.
Donald Trump besucht mit Elon Musk und Kid Rock UFC-Event
Der zukünftige US-Präsident Donald Trump (78) besuchte am Samstagabend einen Schwergewichtskampf der Mixed-Martial-Arts-Organisation Ultimate Fighting Championship (UFC) in New York City. Bei der Veranstaltung im bekannten Madison Square Garden war Trump in Begleitung mehrerer bekannter Unterstützer.
Neben dem zukünftigen Präsidenten waren unter anderem UFC-Chef Dana White (55) und der Tech-Milliardär Elon Musk (53) zu sehen, der als zukünftiger Regierungsberater an Trumps Seite die Geschicke des Landes lenken soll. Auch Robert F. Kennedy Jr. (70), der kürzlich zum zukünftigen Gesundheitsminister ernannt wurde, sowie der bekannte Trump-Anhänger und Rockmusiker Kid Rock (53) gehörten zur Gruppe.
Die Veranstaltung, bei der Trump und andere anwesend waren, war der Hauptkampf zwischen UFC-Champion Jon Jones (37) und dem Herausforderer Stipe Miocic (42). Ursprünglich war der Kampf bereits für November 2023 vorgesehen, musste jedoch aufgrund einer Verletzung von Jones verschoben werden.
Donald Trump lief zu den Klängen von Kid Rock ein
Die UFC stellt die bedeutendste Profiliga für Mixed Martial Arts (MMA) dar. Diese Kampfsportart, die Techniken aus Boxen, Kickboxen und Ringen vereint, ist vor allem in den USA sehr populär. Dana White, der Chef der UFC, hatte Trump schon im Wahlkampf öffentlich seine Unterstützung zugesichert.
Trump, der unter den Klängen von Kid Rocks “American Badass” von den Zuschauern empfangen wurde, ist seit Jahren mit Dana White und Kid Rock befreundet. Nach dem Hauptkampf tauschten Trump und der Sieger Jon Jones gegenseitige Glückwünsche aus. Der Sportler erlaubte es Trump sogar, den Meisterschaftsgürtel zu halten.
Umstrittener Trump-Auftritt im Madison Square Garden
Ein paar Tage vor der US-Wahl trat Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Madison Square Garden auf, die viele Kontroversen auslöste. Der Auftritt des Comedians Tony Hinchcliffe (40), der Puerto Rico als “schwimmende Insel aus Müll” bezeichnete, führte unter anderem zu heftiger Kritik.