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Donald Trump erhält wenig Unterstützung aus dem Showbusiness

Während viele Promis die demokratische Kandidatin Kamala Harris unterstützen, zeigt sich Dennis Quaid als eine der wenigen Ausnahmen. Er sprach bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kalifornien.

Schauspiel-Star Dennis Quaid trat mit roter Trump-Schirmmütze in Kalifornien ans Rednerpult.
Foto: Mario Tama/Getty Images North America

Der frühere US-Präsident und derzeitige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78) erhält relativ wenig Unterstützung aus der US-Showbranche. Während Prominente wie Taylor Swift (34), Billie Eilish (22), Robert De Niro (81) und George Clooney (63) die demokratische Kandidatin Kamala Harris (59) unterstützen, haben bisher nur wenige Schauspieler und Musiker angekündigt, am 5. November für Trump stimmen zu wollen. Eine der wenigen Ausnahmen ist der Schauspieler Dennis Quaid (70), bekannt aus „The Day After Tomorrow“, der kürzlich in Kalifornien auf einer Wahlkampfveranstaltung von Trump sprach.

Donald Trump ist ein „Lieblingspräsident“ von Dennis Quaid

Wie unter anderem die „New York Post“ berichtet, betrat Quaid in der Stadt Coachella, die sonst besonders mit dem gleichnamigen, weltberühmten Musikfestival in Verbindung gebracht wird, die Bühne. Dort sagte er an das anwesende Publikum gerichtet, dass es Zeit sei, „sich für eine Seite zu entscheiden: Werden wir eine Nation sein, die für die Verfassung oder für TikTok steht?“.

Daneben erklärte der Schauspiel-Star, der derzeit im Biopic „Reagan“ über den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan (1911-2004) in den Kinos zu sehen ist, dass Reagan sein „Lieblingspräsident des 20. Jahrhunderts“ gewesen sei, Trump hingegen sein „Lieblingspräsident des 21. Jahrhunderts“.

Im Anschluss betrat der so gelobte Donald Trump bei Temperaturen weit über 30 Grad Celsius selbst die Bühne, und setzte Attacken gegen den derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden (91), seine Kontrahentin Harris und sagte über den Staat Kalifornien: „Es ist ein verlorenes Paradies, aber wir werden es zurückholen.“

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