Während der exklusiven Feier lobt Musk den Humor des Trump-Teams. Der Techmilliardär unterstützt Trump mit 119 Millionen US-Dollar im Wahlkampf.
Elon Musk verbringt Wahlnacht mit Trump in Mar-a-Lago
In einer exklusiven Runde verbringt Techmilliardär und X-Chef Elon Musk (53) die Wahlnacht mit Donald Trump (78) auf dessen Anwesen in Mar-a-Lago in Florida, wie Musk selbst über X bekanntgab: “Ich habe gerade in Südtexas gewählt, wo sich Starbase befindet, und jetzt fahre ich nach Florida nach Mar-a-Lago, um dort mit Präsident Trump und JD und einer Reihe anderer cooler Leute zu sein”, so der Tesla-Chef.
Elon Musk hat gerade in Südtexas gewählt, wo sich Starbase befindet, und nun ist er auf dem Weg nach Florida zu Mar-a-Lago, um dort mit Präsident Trump, JD und einer Reihe anderer interessanter Leute zusammen zu sein. Er findet das Trump-Team unterhaltsam, da sie einen guten Sinn für Humor haben und Witze machen.
— Autism Capital 🧩 (@AutismCapital) November 5, 2024
Musk äußerte zudem Anerkennung für den “großartigen Sinn für Humor” des Trump-Teams, indem er betonte, dass sie Witze machen würden und auch Trump selbst “eine Menge selbstironischen Humor” habe.
Musk unterstützte Wahlkampf
Mehreren US-Medien zufolge veranstalte Trump auf seinem Anwesen in Florida mehrere Partys am Wahlabend, unter anderem für Spender und Clubmitglieder. Dieser exklusiven Riege der Auserwählten gehöre auch Musk an, der sich in den vergangenen Wochen im US-Wahlkampf immer wieder hinter dem Kandidaten der Republikaner, Donald Trump, positionierte. Insgesamt soll der Techmilliardär diesen mit rund 119 Millionen US-Dollar unterstützt haben, wie unter anderem “PBS NEWS” berichtete.
Die Zukunft wird so aufregend sein.
— Elon Musk (@elonmusk) November 6, 2024
Auf X gewährte Tesla-Chef Musk im Laufe des Abends mehrfach Einblicke in die Wahlnacht, die den 53-Jährigen unter anderem im Gespräch mit Donald Trump zeigten. Schon im Vorfeld nutzte Musk die Online-Plattform, um Informationen zur US-Wahl zu verbreiten. Die gemeinnützige Organisation Center for Countering Digital Hate (CCDH) stellte in einem Bericht fest, dass 87 Beiträge des X-Chefs falsche oder irreführende Informationen zum Wahlkampf enthielten, darunter 19 Beiträge zum angeblichen Wahlbetrug.