Der Verein und die Fans sind geschockt über die traurige Todesnachricht. Viele bekundeten bereits ihre tiefe Trauer.
FC Bayern München trauert nach Todesfall
Er liebte seinen FC Bayern München und war jeden Tag mit vollem Herzblut bei seinem Verein. Viele schätzten sein Fachwissen und er war stets am Puls der Spieler und wusste mit Rat und Tat beiseitezustehen. Sein plötzlicher Tod ist nun ein gewaltiger Schock für den ganzen Verein. Viele bekundeten bereits ihr tiefes Beileid und dankten und würdigten seine engagierte Arbeit.
Trauer um Assistenz-Trainer Thomas Wilhelmi
Der deutsche Rekordmeister trauert um Thomas Wilhelmi. Der langjährige Reha- und Konditionstrainer der Münchner ist im Alter von 57 Jahren nach einer langen Krankheit verstorben.
Klub-Boss Jan-Christian Dreesen (56) äußerte sich mit tiefem Bedauern: „Unser gesamter Verein, insbesondere das Betreuerteam und die Mannschaft, mit der Thomas Wilhelmi so lange und intensiv zusammengearbeitet hat, sind in tiefer Trauer. Thomas Wilhelmi hat den FC Bayern und seinen Beruf leidenschaftlich geliebt und gelebt. Er war stets nah an den Spielern und immer für sie da, besonders während Verletzungsphasen, wenn Leistungssportler die meiste Unterstützung benötigen.“
Schwerer Verlust: FC Bayern trauert um Thomas Wilhelmi.
— FC Bayern München (@FCBayern) June 22, 2024
Der Reha- und Konditionstrainer des deutschen Rekordmeisters ist im Alter von 57 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Ruhe in Frieden, Thomas.
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Dreesen fügte hinzu: „Über 17 Jahre war er ein verlässlicher Teil des Teams hinter dem Team und leistete einen unschätzbaren Beitrag zum Gewinn zahlreicher Titel in dieser Zeit. Wir werden seine menschlichen und fachlichen Qualitäten nie vergessen. Thomas Wilhelmi wird immer ein Teil der FC Bayern-Familie bleiben. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau und seinen beiden Töchtern.“
Wilhelmi begann 2007 bei den Bayern, nachdem er von Bayer Leverkusen gewechselt war. In München arbeitete er unter verschiedenen Trainern, darunter Jupp Heynckes, Pep Guardiola, Louis van Gaal und zuletzt Thomas Tuchel.