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Fernanda Brandao verkündet Geburt ihres zweiten Kindes auf Instagram

Die ehemalige Sängerin der Hot Banditoz teilt ein herzerwärmendes Foto mit ihrem neugeborenen Sohn. Seit Juli ist dies ihr erster Post für ihre Follower.

Fernanda Brandao verkündete ihre zweite Schwangerschaft bereits im März.
Foto: IMAGO/Stephan Wallocha

Fernanda Brandao (41) hat auf Instagram ein neues Foto geteilt und die Geburt ihres zweiten Kindes bekannt gegeben. Auf dem Bild vom 20. November sieht man die frühere Sängerin der Gruppe Hot Banditoz, wie sie ihr Baby im Arm hält, das sich an sie schmiegt.

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Ein Beitrag geteilt von Fernanda Brandao (@fernanda_brandao)

“Über 41 Wochen waren wir eins. Es war eine magische Erfahrung, diese schöne Schwangerschaft mit dir zu genießen. Jetzt bist du in unseren Armen und bereicherst unser Leben. Danke, lieber Sohn, wir lieben dich”, hieß es zu dem Schnappschuss. Bei dem Nachwuchs handelt es sich also um einen Jungen.

Geburt liegt schon länger zurück

Für Brandao ist die Ankündigung des Babys der erste Beitrag seit Juli für ihre 118.000 Follower. Die Geburt des Kindes liegt jedoch vermutlich schon länger zurück. Ihre Schwangerschaft hatte die Musikerin bereits im März ebenfalls auf Instagram mitgeteilt, zu diesem Zeitpunkt war sie bereits im vierten Monat.

Der Vater des kleinen Jungen ist Roman Weber, der Verlobte von Fernanda Brandao. Seit 2020 ist die ehemalige Jurorin von “DSDS” mit dem Survival-Experten zusammen, und Ende 2021 verkündete das Paar seine Verlobung. Im April 2022 kam ihre gemeinsame Tochter Aurora (2) zur Welt.

Erste Geburt war dramatisch

Die Geburt ihres ersten Kindes war für Fernanda Brandao sehr herausfordernd. Sie hatte ursprünglich geplant, ihr Kind in einer Hütte in ihrer Wahlheimat Lappland zur Welt zu bringen. Doch wegen einer schweren Präeklampsie, einer Schwangerschaftsvergiftung, musste ihre Tochter letztendlich per Kaiserschnitt geboren werden. Für einen Moment war das Leben von Mutter und Kind in Gefahr.

Bei ihrer zweiten Geburt wollte Brandao deshalb “kein Risiko eingehen” und in Deutschland entbinden, verriet sie im Juli laut “tz” dem Magazin “Closer”. “Es ist bereits alles geplant für die Geburt”, erklärte sie damals.

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