Carmen und Robert Geiss verlieren ihr Luxus-Hotel in Südfrankreich. Wegen offener Schulden kommt ihr Prestige-Projekt unter den Hammer – Startgebot nur ein Bruchteil des Marktwerts.
Geissens unter Druck: Luxus-Hotel wird wegen Steuerschulden zwangsversteigert!

Millionen-Villa in Saint-Tropez vor dem Aus – Gericht setzt Hotel der TV-Millionäre auf die Abschussliste
Südfrankreich, Palmen, Pool – und plötzlich der Gerichtsvollzieher. Für die Reality-Stars Carmen und Robert Geiss wird ein glanzvolles Kapitel ihres Jetset-Lebens nun zur bitteren Realität: Ihr Luxus-Hotel in Grimaud bei Saint-Tropez wird zwangsversteigert – wegen offener Forderungen und Steuerschulden!
Das prachtvolle Anwesen im Luxus-Stil, bekannt aus der TV-Doku „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“, stand jahrelang als Symbol für den Erfolg des Selfmade-Millionärs. Jetzt wird es zur Trophäe der Justiz.
Gericht greift durch – Startpreis: 2,8 Millionen Euro
Laut französischen Gerichtsdokumenten wird das Hotel, bekannt als „Maison Prestige Roberto Geissini“, am 26. Juni 2025 zwangsversteigert. Und das zu einem Startgebot von nur 2,8 Millionen Euro, obwohl der Marktwert laut Schätzungen bei rund 12 Millionen Euro liegt.
Hintergrund: Offenbar gibt es langjährige Forderungen eines französischen Bauunternehmens, das ausstehende Zahlungen einfordert – auch Steuerschulden sollen eine Rolle spielen, wie aus französischen Quellen hervorgeht. Das zuständige Gericht in Draguignan ließ keine Zweifel: Das Anwesen steht zur Versteigerung.
Robert Geiss spricht von „Farce“ – doch es wird ernst
Gegenüber der BILD-Zeitung äußerte sich Robert Geiss empört über den Vorgang:
💬 „Wir sind schockiert, wie mit uns umgegangen wird. Es läuft juristisch einiges im Hintergrund. Aber wir kämpfen weiter.“
Doch die Realität ist knallhart: Sollte sich ein Käufer finden, verlieren die Geissens ihr Prestige-Objekt – mitten in einer der teuersten Ferienregionen Europas.
Was bedeutet das für ihr TV-Imperium?
Für ihre TV-Show bedeutet die Hotel-Versteigerung eine Zäsur. Das Anwesen diente immer wieder als Drehort, diente zur Selbstdarstellung als „Familie mit Geschmack, Stil und Bodenständigkeit“. Doch jetzt steht das vermeintliche Luxus-Business vor dem Aus.
Noch ist unklar, ob das Hotel weiterbetrieben wird – oder bald von einem Investor in ein Boutique-Hotel oder eine Nobelresidenz umgewandelt wird.
Nur das Hotel betroffen – aber der Image-Schaden sitzt
Das Paar betont: Andere Immobilien – darunter die Residenz in Monaco – sind nicht betroffen. Auch die Markenrechte an „Roberto Geissini“ bleiben unangetastet. Dennoch: Der Image-Schaden ist immens.
In sozialen Medien überschlagen sich die Kommentare: Zwischen Spott und Mitleid ist alles dabei. Carmen Geiss postete zuletzt auffällig sonnige Urlaubsbilder – möglicherweise, um von der Situation abzulenken.