Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Olympiasiegerin beendet Karriere

Die deutsche Olympiasiegerin hat ihre Karriere beendet. Nach ihrem letzten Auftritt fiel sie ihrem Mann weinend in die Arme.

Artikel hören

Olympia Trauer
Foto: depositphotos

Die Olympiasiegerin hat ihre Karriere nach ihrem letzten Rennen beendet. Nach dem Zieleinlauf fiel sie weinend ihrem Mann in die Arme. 

Im Nebel von Oslo schoss die Sprint-Weltmeisterin im Massenstart drei Fehler und konnte dadurch einen Tag nach ihrem Sprinterfolg nicht in den Kampf um das Podest eingreifen.

Denise Herrmann-Wick beendet Karriere

Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick hat das letzte Rennen ihrer Biathlon-Karriere auf Platz sechs beendet. Im Nebel von Oslo schoss die Sprint-Weltmeisterin im Massenstart drei Fehler und konnte dadurch einen Tag nach ihrem Sprinterfolg nicht in den Kampf um das Podest eingreifen. Nach dem Zieleinlauf fiel sie weinend ihrem Mann Thomas Wick in die Arme. 

Am Ende fehlten der 34-Jährigen 57,1 Sekunden auf die siegreiche Hanna Öberg. Die Schwedin verwies nach einer Strafrunde Marte Olsbu Röiseland (1) mit 22,6 Sekunden auf Rang zwei. Die Norwegerin beendet ebenfalls ihre Karriere wie die drittplatzierte Anais Chevalier-Bouchet (3/+ 43,7 Sekunden). Die Französin setzte sich im Schlussspurt gegen Hanna Kebinger (1) durch. Der 25-Jährigen fehlten als Vierte nur 2,8 Sekunden zu ihrem ersten Weltcup-Podium. Es war ihr bisher bestes Karrierreergebnis. 

Vanessa Voigt (3) wurde 14. direkt gefolgt von Janina Hettich-Walz (3). Damit beenden die deutschen Biathletinnen die Saison mit drei Siegen, zwei zweiten Plätzen und vier dritten Rängen. Alle fünf Einzelpodestplätze holte Herrmann-Wick, die noch WM-Gold im Sprint und WM-Silber in der Verfolgung sowie Silber mit der Staffel holte.

Beendete ihr letztes Rennen in Oslo auf Platz sechs: Denise Herrmann-Wick.
Anders Wiklund/TT News Agency/AP/dpa
„Zutiefst erschüttert“: Star-Musikers Sohn schwer krank
Basler Ballert – der Podcast: Serge Gnabry soll einen Frisörsalon aufmachen!
dpa