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Iris Berben kehrt auf die Kinoleinwand zurück: "Der Spitzname" startet bald

Die Schauspiel-Ikone begeistert erneut an der Seite von Christoph Maria Herbst. Während der Weihnachtszeit pflegt Berben ihre Traditionen und genießt das gemeinsame Kochen.

Seit dem Tod ihrer Mutter fällt Weihnachten bei den Berbens eine Nummer kleiner aus.
Foto: imago images/Panama Pictures/Christoph Hardt

Bereits in wenigen Tagen wird die Schauspiel-Ikone Iris Berben (74) erneut in deutschen Kinos zu sehen sein. In dem Film “Der Spitzname” von Regisseur Sönke Wortmann (65) spielt sie, nach ihrer Rolle in “Der Nachname” aus dem Jahr 2022, wieder an der Seite von “Stromberg”-Star Christoph Maria Herbst (58). Im Gespräch mit der “Bild”-Zeitung hat Berben nun über ihre persönlichen Weihnachtstraditionen gesprochen.

Iris Berben steht zu Weihnachten selbst am Herd

“Weihnachten waren immer die schönsten drei Tage im Jahr, an die ich mich in meiner Kindheit erinnern kann”, bemerkt Berben in dem Gespräch. Es habe stets “ein schönes, warmes und geborgenes Gefühl” geherrscht. Doch falle das Weihnachtsfest bei den Berbens seit dem Tod von Mutter Dorothea eine Nummer kleiner aus.

Während der besinnlichen Weihnachtsfeiertage steht der deutsche Weltstar dabei auch selbst am Herd. “Ich koche gerne, das stimmt”, verrät Berben. Es sei “einfach ein schönes Ritual, dass wir an Weihnachten alle gemeinsam zu Hause essen. Das ist ja im Übrigen auch etwas, das wir alle ein wenig verlernt haben”.

“Der Spitzname” kommt am 19. Dezember in die deutschen Kinos. Diese Komödie führt die Handlung der vorherigen Filme “Der Vorname” (2018) und “Der Nachname” (2022) weiter. Während Berbens Figur Dorothea im ersten Teil der Trilogie noch keine bedeutende Rolle hatte, wurde sie in “Der Nachname” zu einer der wichtigsten Hauptfiguren.

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