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Kardashian überrascht mit bizarrer "Santa Baby"-Version

In einem chaotischen Partyhaus trifft sie auf skurrile Weihnachtsfiguren. Das Video endet mit einem überraschenden Auftritt von Macaulay Culkin als Weihnachtsmann.

Kim Kardashian konnte Macaulay Culkin für ihr Musikvideo gewinnen.
Foto: Sthanlee B. Mirador/ddp/Sipa USA / Brent Perniac/AdMedia/ddp/Sipa USA

Kim Kardashian (44) hat eine eigene Version des Weihnachtsklassikers “Santa Baby” von Eartha Kitt (1927-2008) aufgenommen. Die Unternehmerin hat das Lied von ihrem Schwager Travis Barker (49) produzieren lassen. Im dazugehörigen Musikvideo, das von Nadia Lee Cohen und Charlie Denis inszeniert wurde, gibt es bizarre Szenen und einen prominenten Gastauftritt.

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Bizarre Weihnachtsgestalten

Mit blonder Perücke, beigefarbenem Oberteil und Hose, einem hellblauen Jäckchen und rosafarbenen Stulpen kriecht Kim Kardashian auf Händen und Knien durch ein chaotisches Partyhaus. Dabei trifft sie auf seltsame Persönlichkeiten, die meist alle etwas mit Weihnachten zu tun haben.

Es kommt zu Streitereien um Geld, es wird im Kunstschnee gefroren, ein Weihnachtsbaum wird gefällt und ein Esel wird an der Leine geführt. Die Räume sind mit Weihnachtsdekorationen gefüllt, einschließlich einer beleuchteten Krippe. Am Ende des Videos schaut Kim Kardashian direkt in die Kamera, bevor sie enthüllt, wer den Camcorder hält und ein Weihnachtsmannkostüm trägt. Es handelt sich dabei um niemand anderen als den “Kevin – Allein zu Haus”-Star Macaulay Culkin, der mittlerweile 44 Jahre alt ist.

“Komm schon, Weihnachtsmann”, schrieb Kims Schwester Khloé Kardashian (40) unter das Video der neuen Version von “Santa Baby”, die auch auf den üblichen Musikstreaming-Plattformen verfügbar ist. Die Reaktionen auf das Video sind insgesamt sehr gemischt. Begeisterte Nutzer kommentierten mit “Ich liebe es”, “Der beste Teil ist der Schluss” oder “Mühelos und perfekt”. Weniger positive Kommentare lauteten hingegen: “Verdammt, was habe ich da gerade gesehen?”, “Nur, weil du es kannst, heißt das nicht, dass du es solltest” oder “Wirklich schrecklich und geschmacklos”. Ein Nutzer zeigt zumindest Interesse an der Entstehung und meint: “Ich brauche eine Erklärung hinter der Inspo dieses Videos, Kim.”

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