Schock vor dem 83. Geburtstag! TV-Ikone Frank Elstner musste sich einer Not-OP unterziehen – drei Monate Klinik, Lebensgefahr! Jetzt spricht er über seinen schweren Weg zurück ins Leben.
Lebensgefahr! Frank Elstner überlebt dramatische Not-OP

TV-Legende Frank Elstner wird 83 – doch diesen Geburtstag hätte er beinahe nicht mehr erlebt. Wie jetzt bekannt wurde, musste sich der „Wetten, dass..?“-Erfinder einer akuten Notoperation unterziehen. Ganze drei Monate verbrachte er danach in der Klinik. Sein Zustand? Kritisch.
„Ich bin froh, dass ich überlebt habe“, sagt der Moderator im Gespräch mit BILD. Eine Routine-Untersuchung hatte den medizinischen Ernstfall ausgelöst. Die Diagnose war so alarmierend, dass er sofort ins Krankenhaus eingewiesen wurde – es folgte ein riskanter Eingriff am Darm.
Klinik-Schock: „Ich dachte: Hoppla, ich bin wieder da!“
Nach der Operation erwachte Elstner mit einem Gefühl der Dankbarkeit. „Ich hatte sofort das Gefühl: Ich bin zurück!“ An seiner Seite – rund um die Uhr – Ehefrau Britta. „Sie hat mich unterstützt, war immer für mich da“, so Elstner. Der Moderator lobt zudem seinen behandelnden Arzt: „Ein Glücksfall!“
Der gesundheitliche Rückschlag hat Spuren hinterlassen – und Veränderungen mit sich gebracht: „Ich verzichte inzwischen komplett auf Alkohol“, so Elstner. „Es ist ein Akt der Selbstdisziplin.“
Wieder fit – mit Pillen, Fußball und neuen Ideen
Trotz seiner Parkinson-Erkrankung und der schweren OP zeigt sich Frank Elstner wieder voller Lebensfreude. „Ich spiele im Garten Fußball mit meinen Hunden“, verrät er. „Und meine Frau sorgt dafür, dass ich keine Tablette vergesse.“
Auch beruflich ist der TV-Star längst zurück: Momentan arbeitet er an der neuen Folge seiner SWR-Reihe „Elstners Reisen“. Die Dreharbeiten laufen, der Schnitt ist in vollem Gange. „Das wird ein spannender Film“, verspricht Elstner.
Hoffnung trotz Parkinson: „Vielleicht gibt es bald ein Heilmittel“
Seine Parkinson-Erkrankung, die er 2019 öffentlich machte, nimmt Elstner sportlich – im wahrsten Sinne des Wortes. „Mit Bewegung, Physiotherapie und den richtigen Medikamenten kann man den Verlauf verlangsamen“, sagt er optimistisch. Und wer weiß – vielleicht kommt eines Tages auch ein echtes Heilmittel.
Am Samstag wird gefeiert – ohne Rotwein, aber mit viel Dankbarkeit. Frank Elstner feiert sein Leben. Und das Leben feiert ihn.