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Leni Klum begeistert mit "Baywatch"-Pärchenkostüm

Gemeinsam mit Partner Aris Rachevsky schlüpfte sie in die Rollen von Pamela Anderson und Tommy Lee. Die Fans lobten die Verwandlung als "ikonisch" und "umwerfend".

Leni Klum zeigt sich auf Instagram als Pamela Anderson.
Foto: [M] Anthony Behar/ddp/Sipa USA / YLMJ/AdMedia/ImageCollect

Während ihre Mutter Heidi Klum (51) ihr Halloween-Kostüm für dieses Jahr noch geheim hält, hat Tochter Leni (20) ihre Fans bereits mit einem speziellen Pärchenkostüm beeindruckt. Auf Instagram verwandelte sich das Model in die „Baywatch“-Ikone Pamela Anderson (57).

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Ein Beitrag, geteilt von Leni Olumi Klum (@leniklum)

Promi-Paar als Vorbild für Halloween-Kostüm

Zusammen mit ihrem Partner Aris Rachevsky stellte die 20-Jährige das bekannte ehemalige Promi-Paar Pamela Anderson und Tommy Lee (62) dar. Für die Verwandlung trug Leni Klum ein schwarzes, schulterfreies Oberteil und eine blonde Perücke. Auch das frühere Erkennungsmerkmal der „Baywatch“-Schauspielerin – ein auffälliges Stacheldraht-Tattoo am Oberarm – war Teil der Verwandlung.

Rachevsky vervollständigte sein Erscheinungsbild als Mötley-Crüe-Schlagzeuger Tommy Lee mit einer schwarzen Perücke, einem Stern-Tattoo im Gesicht und einem besonderen Detail: Auf seinen Fingern war der Name seiner Partnerin in Form eines Tattoos zu sehen.

„Unsere Version von Tommy und Pamela“

„Unsere Version von Tommy und Pamela“, erklärte Leni Klum dazu. In der Kommentarspalte des Instagram-Posts sammelten sich schnell zahlreiche positive Reaktionen. „Du siehst umwerfend aus“, schrieb etwa eine Nutzerin begeistert. „Absolut unglaublich“, lautete ein weiterer Kommentar. Mehrere Follower bezeichneten das Pärchenkostüm als „ikonisch“.

Die skandalträchtige Ehe von Tommy Lee und Pamela Anderson schrieb in den 1990er Jahren vielfach Schlagzeilen. Die beiden heirateten 1995, rund drei Jahre später erfolgte die Scheidung. Für die Schauspielerin folgten später weitere Ehen, die ebenfalls nicht halten sollten. „Meine Beziehung mit Tommy mag das einzige Mal gewesen sein, dass ich jemals wirklich verliebt war“, schrieb sie in ihren Memoiren „Love, Pamela“.

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