Nach einer wilden Party-Nacht verschwand der junge Sportler auf mysteriöse Weise.
Sport-Star tot in Nachtclub aufgefunden
Der junge Sport-Star wurde für über 30 Stunden als vermisst gemeldet, nachdem seine Freunde ihn nicht mehr erreichen konnten. Sein mysteriöses Verschwinden während einer Party-Nacht löste bei allen Beteiligten Panik aus.
Schließlich meldete sich der Nachtclub mit einer Todesmeldung. Der junge Mann wurde im Club tot aufgefunden. Nun trauern nicht nur Familie und Freunde, sondern auch zahlreiche Fans um das junge Sport-Talent.
Liam Hampson ist tot – Rugby-Star in Club gestorben
Liam Hampson war ein vielversprechender Rugby-Liga-Star. Er wurde diese Woche in einem Nachtclub in Barcelona tot aufgefunden. Der 24-jährige Liam Hampson, der für die australische Mannschaft Redcliffe Dolphins spielte, war mit mehreren Sport Freunden und Rugby-Kollegen durch Europa gereist.
„Heute Morgen hat das Personal des Nachtclubs, in dem Liam Hampson zum letzten Mal gesehen wurde, eine Leiche auf dem Boden gefunden“, bestätigte die Polizei am Mittwoch in einer Erklärung. Sein Freund und Reisebegleiter AJ Brimson schlug bereits Anfang der Woche in einem Instagram-Post Alarm und teilte mit, dass seit über 24 Stunden niemand mehr Liam gesehen habe.
„Konnte nicht kontaktiert werden und niemand hat ihn seit 24 Stunden gesehen. War mit einer Gruppe unterwegs und sehr untypisch, jede Info wäre sehr willkommen“, schrieb AJ.
Todesursache von Liam Hampson
Er wurde über 30 Stunden lang als vermisst gemeldet, bevor das Personal des Nachtclubs Sala Apolo am Mittwochmorgen seine Leiche entdeckte. Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem Tod um einen Unfall handelte. Dabei soll er vermutlich aus der Höhe gestürzt und verstorben sein.
Familie trauert um Sport-Talent Liam Hampson
Mittlerweile meldete sich Liams Schwester Tiarna sich in den sozialen Medien zu Wort, um das tragische Ableben ihres Bruders zu bestätigen: „Wir wachen mit der traurigsten Nachricht über Liam auf. Wir sind am Boden zerstört, dass Liam einen Unfall hatte und diesen nicht überlebte“.
„Wir sind so untröstlich. Liam war der beste Bruder, den ich mir je hätte wünschen können. Wir können unseren Kummer nicht in Worte fassen. Wir bitten alle Medienvertreter, unsere Privatsphäre in dieser Zeit zu respektieren. Auch können wir den Jungs, mit denen er unterwegs war, nicht genug dafür danken, dass sie ihm bei der Suche geholfen und dafür gesorgt haben, dass seine letzten Tage die besten seines Lebens waren. Wir werden dich so sehr vermissen, Liam.“