Mit seiner eindringlichen Stimme und seinen gefühlvollen Texten begeisterte er seine zahlreichen Fans.
Foto: Von Sven Mandel - Sven Mandel, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=118434985
Sowohl Stefan Raab (56) als auch Lady Gaga (37) wurden bereits davon betroffen, und nun hat es auch Nino de Angelo (59) erwischt.
Video über falsche Beerdigung
Falschmeldungen über den Tod des Schlager-Stars Nino de Angelo wurden verbreitet. In mehreren YouTube-Videos wurde der Sänger von “Jenseits von Eden” fälschlicherweise für tot erklärt. Darunter befindet sich ein vierminütiges Video mit dem Titel “Nino de Angelo ist tot!”, das einen Nachruf auf den angeblich verstorbenen Sänger zeigt und behauptet, dass seine Beisetzung in Karlsruhe, Baden-Württemberg stattgefunden habe. Es ist unglaublich, dass dieses gefälschte Video bereits über 17.000 Mal angeklickt wurde.
Zu sehen sind bewegende Bilder von einer Beisetzung, ein mit Blumen geschmückter Sarg und Renate Künast (67), eine Politikerin der Grünen, die als Trauerrednerin auftritt.
Nino de Angelo ist verärgert über die aktuelle Situation und kommentiert: “Unglaublich, in welcher Welt leben wir mittlerweile.” Er hat selbst die Meldung über seinen angeblichen Tod auf seinem Instagram-Profil veröffentlicht und äußert seinen Unmut: “Die Auferstehung wird dann am Samstag bei Florian Silbereisen live übertragen.” Er bezieht sich dabei auf die bevorstehende “Schlagerboom Open-Air”-Show, die in Kitzbühel stattfinden wird.
Vor drei Jahren hatte Nino de Angelo seine eigene Endzeit prophezeit: Der Sänger leidet an der unheilbaren Lungenkrankheit COPD und hatte angekündigt, nur noch fünf Jahre zu leben.
