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Oliver Pocher und Amira Aly: Ruhe nach dem Rosenkrieg

In ihrem Podcast "Liebes Leben" spricht Amira über ihren geplanten Hausbau in Köln und einen Besuch bei einer Schamanin in Österreich. Ihr Bruder Hima zeigt sich skeptisch.

Amira Aly hat die Hilfe einer selbsterklärten Seherin in Anspruch genommen.
Foto: imago images/Panama Pictures/Christoph Hardt

In den Streit zwischen Oliver Pocher (46) und seiner Exfrau Amira Aly (31) scheint allmählich Ruhe einzukehren. In der neuesten Folge ihres Podimo-Podcasts „Liebes Leben“, den sie zusammen mit ihrem Bruder Hima Aly macht, erwähnt Aly ihren Ex-Mann kein einziges Mal. Stattdessen gibt sie kleine Einblicke in ihren geplanten Hausbau und berichtet, kürzlich in ihrem Geburtsland Österreich bei einer Schamanin gewesen zu sein.

Ein österreichisches Haus für Deutschland

Gleich zu Beginn der neuen Podcast-Folge spricht Aly kurz über ihr Hausbau-Projekt in Köln. Für ihr neues Zuhause hatte die 31-Jährige bereits das Preisgeld aus ihrem Sieg bei „Schlag den Star“ behalten. Jetzt lässt Aly in Österreich ein Haus in Massivholzbauweise bauen, das anschließend nach Deutschland transportiert wird. Im „Frühjahr nächsten Jahres“ soll sie dann einziehen können – ein Zeitplan, den ihr Bruder, der als realistisch und umsichtig gilt, für unrealistisch hält, da es bei solchen Projekten immer zu Verzögerungen und Problemen komme.

Amira Aly war bei einer Schamanin

In der neuesten Folge von „Liebes Leben“ nimmt Alys Besuch bei einer anonymen Schamanin einen noch viel größeren Raum ein. Auch in Österreich besuchte sie diese Frau.

„Sagt man Hexen? Wahrsager, die sind halt so Seher. Die sehen deine Vergangenheit, die sehen in deine Zukunft, die spüren diese Energien“, beschreibt Aly ihre Erwartungen an den Berufsstand. Ihre spezielle Seherin wurde ihr von Freunden empfohlen, und soll vorab nichts über sie gewusst haben.

„Deswegen hasst du alle Männer“

Bruder Hima äußert sofort Zweifel, während seine Gesprächspartnerin berichtet, dass ihre Schamanin sie wegen ihres Namens zunächst für eine Kroatin gehalten und versucht habe, Kroatisch mit ihr zu sprechen.

Gleich im Anschluss bewies die Frau, Aly zufolge, dann aber doch hellseherische Fähigkeiten, als sie ihrer Meinung nach erspürt, dass ihr Vater sie im Alter von drei Jahren verlassen hat. Deswegen, so die Schamanin, bestrafe sie in der Folge „die Männer“.

„Du strafst die Männer, weil du so ’ne Wut auf diese Situation hast. Deswegen hasst du alle Männer“, enthüllte die Frau ihrer Kundin. Mit Neu-Partner Christian Düren (34) sah die Seherin indes eine gute Zukunft voraus, hier gäbe es keine Bedenken.

Bruder Hima lauscht diesen Ausführungen, und äußert sich dann skeptisch. „Diese Schamanen haben meiner Meinung nach einfach extrem gute Menschenkenntnisse bzw. Empathie. Die können sich auch ganz gut in Leute hineinversetzen bzw. Menschen lesen“, meint er, und versucht so die Erlebnisse seiner Schwester rational einzuschränken.

Hima vermutet, dass möglicherweise auch Drogen bei einigen der selbsterklärten Seher verwendet werden könnten. Seine Schwester würde jedoch jederzeit wieder zu ihrer Schamanin gehen, der sie freiwillig 200 Euro für ihre Dienste gezahlt hat.

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