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Prinz William ehrt Umweltprojekte in Südafrika und spricht über Kates Gesundheit

Während seiner Reise lobt Prinz William seine Frau für ihre unglaubliche Unterstützung. Trotz ihrer Genesung bleibt Kate engagiert und erholt sich in Windsor.

Prinz William zeigt sich in Südafrika bestens gelaunt.
Foto: ddp/EMPICS/Victoria Jones

Prinz William (42) befindet sich aktuell in Südafrika, wo er am 6. November die Gewinner des von ihm ins Leben gerufenen Umweltpreises Earthshot Prize auszeichnen wird. Der Thronfolger ist zwar alleine angereist, gegenüber den TV-Sendern BBC und Sky News gab er aber einen seltenen Kommentar über seine Ehefrau Kate (42) ab. “Sie war das ganze Jahr über einfach unglaublich”, schwärmte William im Vorfeld der Veranstaltung. Anfang des Jahres war bei seiner Frau Krebs diagnostiziert worden, ihre Chemotherapie ist mittlerweile beendet.

Trotz ihres Gesundheitszustands habe sie ihren Mann immer unterstützt. “Hoffentlich sieht sie heute Abend zu und feuert mich an”, so der Royal weiter. “Ich weiß, dass sie großen Wert darauf legt, dass der heutige Abend ein Erfolg wird.” Kate gehe es aktuell “wirklich gut”, sie erhole sich zu Hause in Windsor von den Strapazen ihrer Behandlung.

Erste Äußerung über Kates Erkrankung

Laut Berichten war es das erste Mal, dass Prinz William öffentlich über den Gesundheitszustand seiner Frau sprach. Im März gab Prinzessin Kate in einer Videobotschaft ihre Krebsdiagnose bekannt. Nach einer Operation im Bauchraum Mitte Januar wurde bei ihr Krebs festgestellt. Welche Art von Krankheit es ist, wurde nicht mitgeteilt.

Nach dieser Mitteilung zog sich die Mutter von drei Kindern für mehrere Monate aus dem öffentlichen Leben zurück. Im September teilte sie in einem weiteren Video mit, dass sie ihre Chemotherapie beendet habe. Mittlerweile hat sie bereits wieder an ersten öffentlichen Veranstaltungen teilgenommen.

Prinz William vergibt in Kapstadt während einer viertägigen Reise den Umweltpreis “Earthshot Prize”, der Umweltprojekte würdigt. Auf seinem königlichen Programm standen bereits mehrere Begegnungen mit Schülern und Umweltschützern, darunter mit dem Sohn des verstorbenen “Crocodile Hunter” Steve Irwin (1962-2006).

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