Im britischen Königshaus brodelt es! Prinz William soll seinem in Ungnade gefallenen Onkel Prinz Andrew ein Ultimatum gestellt haben: Der Herzog von York müsse seine Luxusresidenz räumen – und das noch vor dem Einzug von William, Kate und den Kindern in ihr neues Zuhause.
Prinz William setzt Onkel Andrew unter Druck – jetzt soll er seine Villa räumen

Royaler Zoff um die Luxusvilla
In Windsor spitzt sich die Wohnsituation der Royals dramatisch zu. Laut einem Bericht der Daily Mail soll Prinz William seinem Onkel Prinz Andrew deutlich gemacht haben, dass dieser seine prachtvolle Residenz, die Royal Lodge, bald verlassen müsse. Der Grund: William und Prinzessin Kate planen mit ihren drei Kindern George, Charlotte und Louis, schon im November in die nahegelegene Forest Lodge einzuziehen
Andrew, der gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson seit über 20 Jahren in der Royal Lodge wohnt, weigert sich jedoch bislang, auszuziehen. Das Anwesen mit 30 Zimmern gilt als eine der exklusivsten Immobilien im Windsor Great Park – und steht nun im Mittelpunkt eines regelrechten Palast-Dramas.
Neuer Lebensabschnitt für William und Kate
Für die Thronfolger soll der Umzug in die Forest Lodge ein Neuanfang sein. Nach Jahren im Kensington Palace war die Familie 2022 bereits in das Adelaide Cottage umgezogen – ein Schritt Richtung mehr Privatsphäre und Bodenständigkeit.
Doch mit dem bevorstehenden Einzug in die frisch renovierte Forest Lodge steht nun die nächste Etappe an. Das georgianische Herrenhaus liegt idyllisch im Grünen und soll den Kindern ein ruhigeres Aufwachsen fernab der Londoner Öffentlichkeit ermöglichen.
Insider berichten, dass William und Kate großen Wert auf Stabilität und Normalität im Familienleben legen. Doch die Nähe zu Prinz Andrew, der nur rund 1,5 Kilometer entfernt residiert, scheint für Spannungen zu sorgen – vor allem wegen seines skandalumwitterten Rufs.
Prinz Andrew steht unter massivem Druck
Andrew, der zweitälteste Sohn der verstorbenen Queen Elizabeth II., steht seit Jahren im Zentrum eines Sexskandals rund um den verurteilten US-Millionär Jeffrey Epstein. Obwohl er alle Vorwürfe bestreitet, hat er nahezu alle royalen Ehrenämter verloren und ist offiziell von seinen Pflichten innerhalb der Königsfamilie entbunden.
Sein Wohnrecht in der Royal Lodge sorgt nun für zusätzlichen Ärger: Der 75-jährige Mietvertrag, den er einst mit der Krone abschloss, macht eine Räumung nahezu unmöglich. Berichten zufolge zahlt Andrew nur eine symbolische Jahresmiete – ein Umstand, der in Großbritannien zunehmend für Empörung sorgt.
William will klare Grenzen ziehen
Thronfolger Prinz William soll laut Palastkreisen kein Interesse daran haben, den Skandal seines Onkels dauerhaft in der Nähe seiner Familie zu wissen. Mit dem Umzug in die Forest Lodge wolle er einen Schlussstrich ziehen – und dafür müsse Andrew Platz machen.
Ein Insider sagte der Daily Mail: „William möchte seiner Familie einen unbelasteten Neustart ermöglichen. Es geht nicht um Besitz oder Macht – sondern um Distanz.“
Ob Andrew dieser Aufforderung tatsächlich nachkommt, ist allerdings fraglich. Der Prinz hat mehrfach betont, dass er die Royal Lodge nicht freiwillig verlassen werde. Der Machtkampf um das Anwesen könnte somit zum nächsten großen Familienstreit im Hause Windsor werden.








