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Queen-Gitarrist Brian May erleidet Schlaganfall

Der 77-Jährige teilte die erschreckende Nachricht auf Instagram. Nach einer Behandlung im Krankenhaus geht es ihm nun wieder gut, und er kann wieder Gitarre spielen.

Brian May auf der Bühne mit Queen im Jahr 2022.
Foto: ddp/CAMERA PRESS/Colin Hart

Sorge um Queen-Gitarrist Sir Brian May (77). Der 77-Jährige hat sich auf Instagram an seine Fans und Follower gewandt und eine erschreckende Nachricht geteilt. Er habe „vor etwa einer Woche […] einen leichten Schlaganfall“ erlitten, verrät er in dem Videoclip. Währenddessen habe er keine Kontrolle über seinen linken Arm gehabt, und daher vorübergehend befürchtet, niemals wieder Gitarre spielen zu können.

„Kleiner gesundheitlicher Schluckauf“ für Brian May

Die Rock-Legende wirkt im Video sehr entspannt. Seinen medizinischen Vorfall nennt er auch einen „kleinen gesundheitlichen Schluckauf“. Nach der Behandlung in einem englischen Krankenhaus gehe es ihm jetzt wieder gut. Er könne auch wieder Gitarre spielen. Er habe „Hausarrest“ bekommen, dürfe nicht nach draußen gehen oder Auto fahren und müsse sich generell schonen. Seinen behandelnden Ärzten dankt er für die „fantastische Betreuung“.

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Ein Beitrag geteilt von Sir Brian May (@brianmayforreal)

Bereits vor einigen Jahren erlitt May einen Herzinfarkt. Damals waren drei seiner Herzarterien verstopft. Er erklärte auf Instagram, dass er „hätte sterben können“ und „tatsächlich dem Tod sehr nahe“ gewesen sei. Nach dem Einsetzen dreier Stents ging es ihm jedoch wieder gut.

Zu Beginn der 1970er Jahre gründete May zusammen mit Freddie Mercury (1946-1991) und dem Schlagzeuger Roger Taylor (75) die legendäre Rock-Band Queen. Nach Mercurys Tod im Jahr 1991 setzten May und Taylor die Band in einer veränderten Besetzung fort. Der Brite wird als einer der besten Gitarristen der Rockgeschichte angesehen.

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