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Schock in der Musikszene: Werenoi mit nur 31 Jahren verstorben

Er galt als Stimme einer Generation – jetzt ist Werenoi, Frankreichs erfolgreichster Rapper, mit nur 31 Jahren tot. Was über seinen plötzlichen Tod bekannt ist und wie die Musikszene reagiert – jetzt lesen!

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Foto: Depositphotos

Die französische Rap-Szene steht unter Schock: Der beliebte Musiker Werenoi ist völlig überraschend im Alter von nur 31 Jahren gestorben. Der Künstler, der 2023 und 2024 als meistverkaufter Musiker Frankreichs gefeiert wurde, hinterlässt eine große Lücke in der Musikwelt. Die traurige Nachricht bestätigte sein Produzent Babs mit den Worten: „Ruhe in Frieden, mein Bruder“ auf der Plattform X.

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Erste Gerüchte – dann traurige Gewissheit

Bereits Stunden vor der offiziellen Bestätigung kursierten in den sozialen Medien erste Gerüchte. Es hieß, Werenoi sei schwer erkrankt und liege im Krankenhaus. In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 2025 wurde aus der Vermutung bittere Realität – der Rapper ist tot. Fans und Kollegen reagieren erschüttert und ratlos.

Todesursache noch ungeklärt

Offizielle Details zur Todesursache gibt es bislang nicht. Auch die Familie und das Management haben sich bisher nicht öffentlich geäußert. Die Zeitung Le Parisien berichtete jedoch, dass Werenoi kurz vor seinem Tod seine Teilnahme an einer Preisverleihung abgesagt hatte – wegen einer „schweren Verletzung“. Was genau dahintersteckt, bleibt bislang unklar.

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Vom Geheimtipp zum Superstar

Werenoi hatte 2022 mit seinem Debütalbum Telegram einen regelrechten Senkrechtstart hingelegt. Innerhalb kürzester Zeit stieg er zum erfolgreichsten Rap-Act Frankreichs auf – und das zwei Jahre in Folge. Seine Musik traf den Nerv einer ganzen Generation, seine Texte waren roh, ehrlich und voller Energie. Für seinen Erfolg hatte er eine einfache Erklärung: „Ich verbringe fast mein ganzes Leben im Studio.“

Privatleben blieb ein Geheimnis

Trotz seines gewaltigen Erfolgs blieb Werenoi im Privatleben zurückhaltend. Interviews gab er selten – und wenn, dann betonte er stets seine Liebe zur Anonymität: „Wenn man zu viel redet, sagt man vielleicht Dinge, die man nicht sagen will“, erklärte er 2024 gegenüber Le Parisien. Sein mysteriöses Auftreten war Teil seines Erfolgsrezepts – nun macht es den Verlust für viele noch schwerer greifbar.

TS
Quellen: Bild.de