Diese Nachricht ist ein Schock für die Formel 1-Welt.
Schumacher: Dramatische Nachrichten
Schlimme Nachrichten von den Schumachers. Es sieht gar nicht gut aus, denn jetzt droht die Katastrophe.
Seit dem 19. Dezember 2013 ist nichts mehr im Leben des vielfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher wie es mal war. Ein Skiunfall endete in einer Tragödie, bei dem der Profisportler schwer verletzt wurde.
Seitdem schottet ihn seine Familie komplett von der Öffentlichkeit ab. Niemand weiß in welchem gesundheitlichen Zustand sich Michael überhaupt befindet. Dies wird offenbar auch in Zukunft weiter so bleiben, oder nicht?
Aktuelle Schlagzeilen sorgen für Unruhen im Netz, es wird von “dramatischen Nachrichten” gesprochen. Bekommen wir endlich eine Info über Michael?
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Leider nicht – Bei diesem Drama steht Schumis Sohn als Sündenbock da. Laut der “Bild” drohe nun der Bruch. „Das ist der völlig falsche Weg. Ich würde das Gegenteil machen und ihm sagen: ‚Jetzt lass es mal fliegen! Fahr so, wie du fahren kannst‘“, ist Mercedes-Boss Toto Wolff (50) überzeugt.
Mick Schumacher steckt in Schwierigkeiten
Wieder verließ Mick Schumacher frustriert die Rennstrecke. Als 14. war er in Baku chancenlos im Kampf um seine ersten WM-Punkte. Die Tonlage zwischen dem 23-Jährigen und der Teamspitze hat sich zuletzt deutlich verschärft.
Schumacher beklagte mehrfach strategische Fehler. Teamchef Günther Steiner verwies auf die Unfallserie des Jungstars und zählte ihn öffentlich an. Zugleich beklagte der Italiener die Unruhe rund um den Rennstall. «Ich brauche Mick, Mick braucht uns, zusammen können wir stark sein», mahnte Steiner.
Vettel wird Sechster – Schumacher enttäuscht
Eine weitere Enttäuschung erlebte Mick Schumacher, der sich im Haas mit Rang 14 begnügen musste. «Das ganze Wochenende war schwierig», sagte der 23-Jährige. Als Letzter nach der Qualifikation hatte er auf etwas Chaos gehofft, um endlich seine ersten WM-Punkte erobern zu können.
Chancenlos fuhr er am Ende des Feldes und konnte die zuletzt wachsende Kritik nach seiner Unfallserie nicht kontern. In Kanada setzt er nun auf einen Neustart. «Wir müssen mal schauen, ob uns andere Strecken besser liegen», sagte Schumacher.
Zum vierten Mal in Serie hatte Leclerc seinen Ferrari auf Startplatz eins gestellt. Glück hatten ihm seine Pole Positions zuletzt nicht gebracht. Weder in Miami noch in Barcelona oder Monaco konnte er den Startvorteil in einen Sieg ummünzen. Auch diesmal war die Führung schnell weg.
Beflügelt von seinem Triumph in Monte Carlo und der Vertragsverlängerung bis 2024 zog Pérez schon vor der ersten Kurve an Leclerc vorbei. Auch Verstappen erwischte einen guten Start, konnte sich aber nicht mehr an seinem Ferrari-Rivalen vorbeizwängen.