Schwangere Cardi B dementiert: Ihr Baby heißt nicht Hurricane
Cardi Bs Kinder tragen die ungewöhnlichen Namen Kulture Kiari und Wave Set. Aktuell ist sie erneut schwanger – und die Fans spekulieren fleißig über den Babynamen. Ein Gerücht entkräftete die Rapperin nun aber.
Cardi B hat am 1. August ihre dritte Schwangerschaft bekannt gegeben.
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Der Kreativität der Prominenten sind bei der Namenssuche für ihre Kinder keine Grenzen gesetzt. Immer wieder überraschen die Stars mit außergewöhnlichen Namen für ihren Nachwuchs. Auch die Rapperin Cardi B (31) hat ihrer Tochter Kulture Kiari (6) und ihrem Sohn Wave Set (3) seltene Vornamen gegeben. Allerdings dementierte die Musikerin nun, dass ihr drittes Kind Hurricane heißen wird.
Cardi B, die derzeit mit ihrem On-off-Partner Offset (32) ihr drittes Baby erwartet, reagierte auf X (ehemals Twitter) auf die Behauptung eines Fans, sie habe diesen Namen für ihr ungeborenes Kind ausgewählt. Eine Fanseite auf dem Kurznachrichtendienst betitelte ein Foto, das aus einem Instagram-Post der Schwangeren stammt, mit „Cardi teilt Ultraschallbild von Baby ‚Hurricane'“. Die Grammy-Gewinnerin antwortete sichtlich verwirrt darauf mit „Wer???“ und fügte weinende Emojis hinzu.
Ob die Sängerin diesmal einen Jungen oder ein Mädchen erwartet, hat sie noch nicht bekanntgegeben. Jedenfalls wird ihr Baby offenbar nicht Hurricane heißen.
Babyverkündung und Scheidungsantrag an einem Tag
Cardi B verkündete ihre dritte Schwangerschaft am 1. August mit einem Bild auf ihrem Instagram-Account, auf dem sie bereits einen deutlichen Babybauch zeigt. Sie schrieb dazu: „Mit jedem Ende kommt ein neuer Anfang!“ – und reichte laut übereinstimmenden Medienberichten am selben Tag die Scheidung von ihrem Ehemann Offset ein. Die Trennung hatte die Musikerin bereits im vergangenen Dezember in einem Livestream bestätigt, doch im neuen Jahr kam das Paar kurzzeitig wieder zusammen.
Für Cardi B und Offset, die seit 2017 verheiratet sind und bald drei gemeinsame Kinder haben, ist es nicht die erste Trennung. Im Jahr 2020 reichte die damals 31-Jährige bereits einmal die Scheidung ein, zog den Antrag jedoch wieder zurück.
