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Stefan Mross erlebt Hotel-Albtraum: Hunde verboten und Rauswurf

Nicht einmal für eine Nacht durfte er bleiben: Stefan Mross wurde aus einem bestimmten Grund dem Hotelgebäude verwiesen.

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Foto: Von Sigismund von Dobschütz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25058600

Stefan Mross besuchte Essen für die aufregende Schlagernacht in der Grugahalle und benötigte eine Unterkunft. Allerdings gab es einen besonderen Grund, warum er laut dem Veranstalter des “Westfälischen Anzeigers” nicht in einem Hotel übernachten konnte.

Berichten zufolge wurde der Sänger bereits am Tag seiner geplanten Ankunft am 16. September abgelehnt. Der Veranstalter äußerte die Meinung, dass man ihn zumindest an ein anderes Hotel hätte vermitteln können, wie er dem “Anzeiger” sagte.

Rechtliches Vorgehen durch Mross

Der Grund hierfür war, dass Stefan Mross in Begleitung seines Hundes war, was jedoch im Hotel nicht gestattet war. Die Hotelregeln galten für alle Gäste, einschließlich des Sängers. Auf Anfrage von t-online verweigerte der Veranstalter weitere Kommentare zu diesem Vorfall. Dennoch äußerte er seine Absicht, rechtliche Schritte gegen das Hotel einzuleiten.

Angeblich befand sich auf der Website des Hotels eine Benachrichtigung, die besagte, dass Haustiere im gesamten Gebäude nicht erlaubt seien. Der Veranstalter merkte jedoch an, dass diese Information recht versteckt platziert war, und es gab offenbar kein Schild am Eingang, das auf dieses Verbot hinwies. Außerdem wies er darauf hin, dass Stefan Mross keinen großen oder als “gefährlich” angesehenen Hunderasse wie einen Schäferhund oder einen Rottweiler besitzt. Sein Hund passt angeblich in eine kleine Tasche.

In der Nacht wieder nach Hause nach Bayern

Folglich musste Stefan Mross nach der Schlagernacht mit dem Auto den langen Weg zurück nach Bayern antreten. “Er war erst um sechs Uhr morgens wieder zu Hause”, berichtete der Veranstalter, der scheinbar äußerst verärgert war. Er betonte, dass er so etwas noch nie zuvor erlebt habe. In der Regel sei es in solchen Situationen üblich, ein Zimmer in einem Partnerhotel zu organisieren, doch dies sei nicht geschehen.

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TS
Quellen: T-Online