Bei „Immer wieder sonntags“ kennt ihn stets gut gelaunt und er empfängt seine Gäste mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen, gekleidet in einen schicken Anzug. Jedoch wurde kürzlich ein Vorfall öffentlich, der ein ganz anderes Bild von ihm zeichnet.
So geht’s bei „Immer wieder Sonntags“ jetzt weiter
Die Position von Stefan Mross stand plötzlich auf der Kippe, als bekannt wurde, dass der Moderator einen Mann in einem Leipziger Hotel angegriffen haben soll. Diese unschönen Nachrichten ließen seine Zukunft bei „Immer wieder sonntags“ alles andere als sonnig aussehen. Nun, kurz vor dem Start der Saison 2023, gibt es jedoch Neuigkeiten.
Moderator stand zur Debatte
Es gibt gute Neuigkeiten für Stefan Mross und seine Fans: Der Schlagersänger wird weiterhin seinen Posten behalten und auch im kommenden Jahr „Immer wieder sonntags“ moderieren dürfen. Der SWR teilte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag, dem 6. April, mit, dass sie den Sachverhalt und die Hintergründe des Vorfalls mit Stefan Mross ehrlich, offen und auf Basis gegenseitigen Vertrauens besprochen haben und somit aufklären konnten.
Stefan Mross kann inzwischen beruhigt sein, da der Vorfall mit dem Mann im Leipziger Hotel geklärt wurde und er bereit für den Show-Start von „Immer wieder sonntags“ am 7. Mai ist. Dass er nun wieder pünktlich auf bekanntem Terrain stehen kann, war jedoch keineswegs selbstverständlich. Schließlich musste er sich vor der Staatsanwaltschaft Leipzig wegen des Vorfalls verantworten.
ARD-Star bekam Strafbefehl
Laut einer Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Leipzig beinhaltet der Strafbefehl den Vorwurf der vorsätzlichen Körperverletzung in Kombination mit versuchter Nötigung. Die Geldstrafe, die daraus resultierte und rechtskräftig verhängt wurde, wird im juristischen Sinne als Vorstrafe betrachtet und wird dementsprechend im Bundeszentralregister eingetragen, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft erklärte.