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Taylor Swift zeigt sich schockiert über Messerangriff in Southport

Nach dem tödlichen Angriff in einem Tanzstudio äußerte sich die Sängerin tief betroffen. Zwei Kinder starben, mehrere weitere Personen wurden schwer verletzt.

Taylor Swift zeigt sich nach dem furchtbaren Angriff auf Kinder "ratlos", wie sie jemals den Angehörigen ihr Mitgefühl übermitteln könne.
Foto: Tinseltown/Shutterstock.com

Am Dienstagmittag äußerte sich auch Popstar Taylor Swift (34) „völlig geschockt“ über den Messerangriff in Southport, nachdem bereits die britische Königsfamilie reagiert hatte. Am Montagvormittag hatte dort mutmaßlich ein 17-Jähriger auf Kinder eingestochen, die an einem Taylor-Swift-Workshop in einem Tanzstudio teilnahmen. Dabei kamen zwei Kinder ums Leben, neun weitere wurden verletzt. Sechs der Verletzten befinden sich in einem kritischen Zustand. Auch zwei Erwachsene, die versucht hatten, die Kinder zu schützen, wurden schwer verletzt.

„Das waren nur kleine Kinder bei einem Tanzkurs“

Taylor Swift, die am Sonntag im Rahmen ihrer „Eras Tour“ ihren letzten Auftritt in Deutschland hatte, äußerte sich in einer Erklärung in ihrer Instagram-Story: „Der Schrecken des gestrigen Angriffs in Southport überkommt mich noch immer und ich bin einfach völlig geschockt … Der Verlust von Leben und Unschuld und das entsetzliche Trauma, das allen Anwesenden, den Familien und den Ersthelfern zugefügt wurde. Das waren nur kleine Kinder bei einem Tanzkurs.“ Sie sei „völlig ratlos, wie ich diesen Familien jemals mein Mitgefühl übermitteln soll“.

Bereits zuvor hatten sich die britischen Royals und der Premierminister geäußert. Prinz William (42) und seine Frau Prinzessin Kate (42) drückten in einer Erklärung, die auf X (vormals Twitter) sowie in ihrer Instagram-Story geteilt wurde, den betroffenen Familien ihr Mitgefühl aus. „Als Eltern können wir uns nicht einmal im Ansatz vorstellen, was die Familien, Freunde und Angehörigen der Menschen, die heute in Southport getötet oder verletzt wurden, durchmachen müssen. Wir senden unsere Liebe, Gedanken und Gebete an alle, die von diesem schrecklichen und abscheulichen Angriff betroffen sind.“ Auch König Charles III. (75) und Königin Camilla (77) zeigten sich von dem „absolut grausamen“ Messerangriff „zutiefst geschockt“. Sie übermittelten ebenfalls über ihre Social-Media-Kanäle ihr „aufrichtigstes Beileid“.

Premierminister Keir Starmer (61) beschrieb die Tat als „schrecklich und zutiefst schockierend“. „Meine Gedanken sind bei all den Betroffenen.“

Polizei nimmt 17-Jährigen fest

Der Workshop in einem Tanzstudio in der britischen Küstenstadt Southport war für Kinder der zweiten bis sechsten Klassen gedacht. Er hatte das Motto „Taylor Swift“ und sollte Tanz und Yoga beinhalten. Die Polizei verhaftete einen 17-Jährigen aus Banks in Lancashire, der in Cardiff, Wales, geboren wurde, wegen Mordverdachts und versuchten Mordes.

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