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Til Schweiger in Klinik: Sorge um Schauspieler und Produzent

Schweiger liegt seit zwei Wochen in Klinik. Nächste große Untersuchungsrunde geplant, trotz Fieber und beruflichem Termin.

Til Schweiger liegt seit zwei Wochen in der Klinik.
Foto: imago/APress

Die Besorgnis um den Schauspieler und Produzenten Til Schweiger (60) wächst. Er befindet sich seit zwei Wochen in einer Klinik. In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung erklärte er, was passiert ist: „Ich bekomme seit vierzehn Tagen Antibiotika im Krankenhaus, weil ich seit August eine Wunde am Bein habe. Ich hatte mir damals das Schienbein angeschlagen und da sind dann Keime reingekommen. Jetzt habe ich ein ‚offenes Bein‘, so nennt man das“, sagte Schweiger. „Leider wurde es immer schlimmer“, fügte er hinzu.

Jetzt hat er auch noch Fieber

Für das kommende Wochenende ist die nächste große Untersuchungsrunde geplant. „Mit MRT, Doppler-Sonografie, Ultraschall“, fasst der Schöpfer von Filmen wie „Honig im Kopf“ (2014) oder „Keinohrhasen“ (2007) das medizinische Programm zusammen. Allerdings ist ein weiteres Problem hinzugekommen: „Ich habe in der Nacht zu Donnerstag Fieber bekommen“, teilt Schweiger mit.

Ein beruflicher Termin in New York

Schlecht ist es auch deshalb, weil der Filmemacher eigentlich einen beruflichen Termin hat, den er sehr gerne wahrnehmen würde: Er möchte zur Premiere des neuen Guy-Ritchie-Films „The Ministry of Ungentlemanly Warfare“ nach New York – der Film startet in den USA am 19. April in den Kinos. „Danach müsste ich aber wieder sofort zurück in die Klinik“, sagt Schweiger und fügt hinzu, dass er die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe.

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