Trauer um „Hartz und herzlich“-Star Markus (†48) – plötzlicher Tod eines Mitwirkenden
Der „Hartz und herzlich“-Teilnehmer Markus aus Magdeburg ist überraschend im Alter von nur 48 Jahren gestorben. Der sechsfache Vater war durch die RTLZWEI-Doku bekannt geworden. Sender, Familie und Fans trauern – die Todesursache ist bislang unklar.
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Foto: NF24 / KI
Mit großer Bestürzung gab der Sender RTL ZWEI am 22. November 2025 über seinen offiziellen Instagram-Account bekannt, dass der 48-jährige Markus aus Magdeburg verstorben ist. Er war Teilnehmer der Sozialreportage „Hartz und herzlich“ und hinterlässt seine Partnerin Franzi sowie sechs Kinder.
In dem Post heißt es: „Heute erreichte uns die traurige Nachricht, dass Markus aus Magdeburg verstorben ist. Unsere Gedanken und unser Beileid gelten seiner Familie. Du wirst uns fehlen …“
Leben mit Belastungen und öffentlichem Blick
Markus hatte bereits länger mit erheblichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Medienberichten zufolge erlitt er während der Dreharbeiten 2022 einen Kreislaufkollaps und war wegen einer schweren Herzerkrankung in seiner Mobilität eingeschränkt.
Seine familiäre Situation war ebenfalls öffentlich: Mit Partnerin Franzi lebte er im Magdeburger Stadtteil Neue Neustadt und war Vater von sechs Kindern, darunter eine Tochter, die in der Jugend selbst Mutter wurde.
Bedeutung für die Sendung und Reaktionen
Die bekannt gewordene Nachricht trifft nicht nur die Familie von Markus, sondern auch Zuschauer und Produktion von „Hartz und herzlich“. Die Serie begleitet Menschen in schwierigen Lebenslagen und macht deren Alltag sichtbar – Markus war dort als Teil seiner Familie in mehreren Episoden vertreten.
In sozialen Medien und Kommentarspalten drücken Fans des Formats ihr Mitgefühl aus. Der plötzliche Tod eines Teilnehmers unterstreicht zugleich die Wechselfälle, denen die porträtierten Menschen im echten Leben ausgesetzt sind – jenseits der Kameras.
Abschied ohne viele Details
Zur Todesursache von Markus wurden bislang keine offiziellen Angaben gemacht. Der Sender und die Familie baten um respektvolle Zurückhaltung und riefen dazu auf, das Leben von Markus würdevoll zu gedenken.
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