Fans sind in großer Sorge nach der Nachricht über den Angriff und die dramatischen Folgen für den beleibten TV-Star.
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Foto: NF24 / Canva
Es sollte ein Traum-Urlaub werden, der in einem einzigen Alptraum endete. An einem Strand ereignete sich der Angriff, den TV-Star um ihr Leben bangen ließ. Fans sind in großer Sorge nach den dramatischen Nachrichten.
Reality-TV-Star Emmy Russ im Krankenhaus
Eine ruhige Bootsfahrt nahm für die 24-jährige Reality-TV-Star Emmy Russ ein unerwartetes Ende im Krankenhaus. Die idyllische Atmosphäre der berühmten „Monkey Beach“ auf Ko Phi Phi in Thailand verwandelte sich für sie in einen Albtraum. Was als aufregende Begegnung mit den Affen dort begann, entpuppte sich für die attraktive Blondine als gefährliches Erlebnis, das sie nun sogar um ihr Leben fürchten lässt.
Das Model war unvorbereitet auf das, was es erwartete. Der Affenstrand zieht zahlreiche Touristen an, die dort die vermeintlich süßen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum hautnah erleben können. Emmy Russ berichtete gegenüber BILD: „Ich habe eine Affenmama mit ihrem Baby gesehen, und plötzlich sprang das Baby auf mich zu, woraufhin ich geschrien habe. Dann griff mich die Mama an.“ Die Konsequenz waren vier Bisswunden, die sofort in der Klinik behandelt wurden, indem sie gereinigt wurden.
Das Hauptproblem besteht darin, dass Emmy nicht gegen Tollwut oder Tetanus geimpft ist. Deshalb erhielt sie eine Tetanus-Impfung und muss insgesamt fünf Tollwut-Impfungen bekommen, von denen drei noch ausstehen. Emmy berichtet: „Jetzt leide ich unter Übelkeit und verlasse mein Zimmer nur, um zum Frühstück zu gehen.“ Zur Bekämpfung der Infektion muss sie täglich acht bis neun Tabletten einnehmen.
Emmys Angst vor einer potenziell tödlichen Krankheit begleitet sie, obwohl sie privat versichert ist und medizinisch betreut wird. Sie bedauert ihre Entscheidung für den Ausflug: „Wenn ich gewusst hätte, was alles passieren könnte, wäre ich lieber ferngeblieben. Wahrscheinlich werde ich meinen Urlaub vorzeitig abbrechen müssen. Momentan habe ich wirklich Angst um mein Leben. Ich denke, ich werde mich lieber in Madrid behandeln lassen (dort lebt Emmy, Anm. d. Red.).“ Zum Glück übernimmt die Krankenkasse sämtliche Kosten.
