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Wassersportevent: Fürstin Charlène Arm in Arm mit Fürst Albert II.

Fürstin Charlène von Monaco gab zusammen mit ihrem Ehemann, Fürst Albert II., den Startschuss für eine ungewöhnliches Wassersportevent. Dabei posierten die beiden auch Arm in Arm für die Fotografen.

Fürstin Charlène und Fürst Albert II. von Monaco treten wieder öfter gemeinsam auf.
Foto: getty/Mustafa Yalcin/Anadolu via Getty Images

Diesmal stand die Fürstin im Mittelpunkt. Charlène von Monaco (46) eröffnete am Freitag ein ungewöhnliches Wassersportevent ihrer Stiftung „Fondation Princesse Charlène de Monaco“. Ihr Ehemann, der monegassische Fürst Albert II. (66), begleitet sie. In sportlichen Outfits – sie im schwarzen T-Shirt und weißer Hose, er im weißen Poloshirt und blauer Hose – kamen sie zum Start des Rennens „The Crossing: Calvi- Monaco“.

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Wie die Bilder im zugehörigen Instagram-Post der Stiftung und des Palasts weiter zeigten, handelt es sich dabei um ein Wasserrad-Rennen, das vom Quai d’Honneur im Hafen von Calvi aus gestartet war. „Fünf Teams stellten sich der Herausforderung, mit dem Wasserrad von Calvi nach Monaco zu fahren, um auf die verschiedenen Programme der Stiftung aufmerksam zu machen“, heißt es in der Erklärung zu diesem weniger bekannten Sport. Die vier Mitglieder jedes Teams wechselten sich dabei während des 180 Kilometer langen Rennens in einer Staffel ab. Die Ankunft fand am Samstagmorgen am Strand von Larvotto statt.

Viele gemeinsame Sport-Termine

In diesem Jahr hat das seit 2011 verheiratete Ehepaar und seit Dezember 2014 Eltern der Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabrielle, bereits mehrere Sportveranstaltungen gemeinsam besucht.

Ende Juli waren sie zu viert bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris anwesend. Albert und Charlène machten dabei einen strahlenden und entspannten Eindruck.

Ein weiterer Olympia-Auftritt fand Mitte Juni statt. Zusammen mit ihren Kindern nahmen sie die Olympische Fackel vor dem Fürstenpalast in Empfang und ließen es sich nicht entgehen, die bedeutungsvolle Flamme für die Sommerspiele ein kleines Stück auf ihrer langen Reise von Olympia in Griechenland nach Paris, dem diesjährigen Austragungsort, zu tragen.

Im Juli eröffneten Albert und Charlène die Ausstellung „La Flamme Olympique au fil du temps“ in Monaco, die sich mit der Entwicklung der olympischen Flamme im Laufe der Zeit beschäftigt. Diese Ausstellung ehrt auch das olympische Erbe der Fürstenfamilie von Monaco und verdeutlicht die Begeisterung des Fürstenpaars für die Olympischen Spiele.

Olympische Vergangenheit

Bereits der Großvater mütterlicherseits von Fürst Albert II. gewann bei den Olympischen Spielen mehrfach die Goldmedaille im Rudern für die USA.

Albert II. ist seit 1985 Mitglied des IOC und seit 1994 Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees von Monaco. Vor seiner Thronbesteigung nahm er als Bobfahrer fünf Mal an den Winterspielen teil: 1988 in Calgary, 1992 in Albertville, 1994 in Lillehammer, 1998 in Nagano und 2002 in Salt Lake City. Eine Medaille gewann er dabei nie.

Seine Ehefrau Fürstin Charlène, geborene Charlene Wittstock, ist auch eine ehemalige Olympionikin. Die frühere Schwimmerin nahm an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil und erreichte mit dem Team den fünften Platz in der 4-mal-100-Meter-Staffel.

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