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Weltmeister Terry Griffiths ist tot: Snooker-Legende stirbt nach langer Krankheit

Er prägte eine Ära des Snookers und war für viele ein Vorbild. Nun ist Terry Griffiths, Snooker-Weltmeister von 1979, nach langer Krankheit verstorben. Fans und Weggefährten erinnern sich an eine echte Legende.

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Foto: Depositphotos

Terry Griffiths, Snooker-Legende und Weltmeister von 1979, ist im Alter von 77 Jahren nach einem langen Kampf gegen Demenz verstorben. Die Nachricht seines Todes hat die Sportwelt tief erschüttert.

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Abschied von einer Legende

Griffiths starb am Sonntag in seiner Heimatstadt Llanelli in Wales, wie sein Sohn Wayne auf Facebook bekanntgab. Der Waliser verbrachte seine letzten Stunden im Kreis seiner Familie. Die World Snooker Tour sowie zahlreiche Kollegen und Freunde würdigten Griffiths als eine der größten Persönlichkeiten des Snookersports.

Eine außergewöhnliche Karriere

1979 wurde Griffiths als Qualifikant Weltmeister, ein Meilenstein, der ihn in die Elite des Snookers katapultierte. Er gehört zu den wenigen Spielern, die die prestigeträchtige “Triple Crown” – bestehend aus Weltmeisterschaft, UK Championship und Masters – gewinnen konnten. Bis zu seinem Karriereende 1997 blieb Griffiths ein fester Bestandteil der Weltspitze.

Ein Mentor für Generationen

Nach seiner aktiven Laufbahn widmete sich Griffiths dem Kommentar und der Trainerarbeit. Er betreute einige der größten Namen des Sports, darunter den dreimaligen Weltmeister Mark Williams, der in einem emotionalen Tribut schrieb: „Er war mein Mentor, Trainer und Freund. Eine wahre Legende.“

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TS
Quellen: T-Online.de