Cannabis, einst in Deutschland verboten, erlebt nun eine außergewöhnliche Wiederbelebung. Entdecken Sie die Geheimnisse dieses neuen Trends im Gesundheitsbereich und erfahren Sie, wie Cannabis potenziell Millionen von Menschen in Deutschland, die an Arthritis und Arthrose leiden, Linderung verschaffen könnte.
CBD-Tropfen: Schmerzlinderung in nur 4 Tagen – Ärzte zeigen sich verblüfft
Was genau bedeutet Arthrose?
Arthrose beschreibt eine Krankheit, bei der der Gelenkknorpel schwindet, häufig aufgrund von Verletzungen oder intensiver Abnutzung. Dies führt zu Entzündungen in den Gelenken, Schmerzen und Muskelverspannungen in den betroffenen Bereichen. Diese Erkrankung kann prinzipiell jedes Gelenk im menschlichen Körper betreffen, tritt jedoch vorwiegend in Knien und Hüften auf. Werden mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen, spricht man von einer Polyarthrose. Obwohl Arthrose nicht geheilt werden kann, lassen sich ihre Symptome mildern. Mit angemessener Behandlung ist es möglich, trotz Arthrose ein aktives und schmerzfreies Leben zu führen. Für Personen, die nach natürlichen Methoden zur Schmerzlinderung suchen, könnte Cannabidiol-Extrakt (CBD) bei der Bewältigung von Arthritis und Arthrose unterstützend wirken.
Verschärfung von Arthrosesymptomen
Bei Arthrosepatienten führen nicht nur die eingeschränkte Beweglichkeit, sondern vor allem anhaltende Schmerzen zu erheblichen Beeinträchtigungen. Zwar existieren Schmerzmittel wie Ibuprofen, Naproxen oder COX-2-Inhibitoren, doch diese können den Körper sowie Organe wie Leber und Nieren stark belasten und in einigen Fällen das Risiko für Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle steigern. Zusätzlich leiden viele Betroffene unter weiteren Symptomen wie Depressionen und Angstzuständen. Die Situation verschärft sich, wenn zusätzliche medizinische Probleme auftreten, was bei Arthritis und Arthrose häufig der Fall ist. Dazu zählen beispielsweise Übergewicht, Diabetes oder Herzleiden, was die Behandlung weiter kompliziert.https://cantura.de/pages/50-prozent-auf-alles-sparen-salebut-a
Was versteht man unter Cannabidiolextrakt (CBD)?
Cannabidiolextrakt, kurz CBD, ist ein aus der Hanfpflanze extrahierter Wirkstoff und gehört zu den über 80 Cannabinoiden, die in der Marihuana-Pflanze vorkommen. CBD ist vollständig legal und wird seit einigen Jahren von namhaften Ärzten in der Schmerzbehandlung eingesetzt. Wichtig zu erwähnen ist, dass CBD keine psychoaktiven Wirkungen hat und somit nicht berauschend wirkt.
Cannabis – Eine Historisch Bedeutsame Heilpflanze
Bereits seit über 6.000 Jahren wird Cannabis in China kultiviert, und sein Einsatz in der traditionellen chinesischen Medizin ist seit etwa 1.800 Jahren belegt. Auch in den Vereinigten Staaten reicht die Geschichte des Cannabiskonsums weit zurück, bis zu den Gründungsvätern des Landes. Bekannt ist beispielsweise, dass George Washington Hanf sowohl auf seiner Plantage als auch in Mount Vernon anbaute.
In Deutschland wurde ebenfalls schon früh das medizinische Potential von Cannabis erkannt. Im 12. Jahrhundert nutzten Benediktinerinnen die Pflanze wegen ihrer schmerzlindernden und verdauungsfördernden Eigenschaften. Im 19. Jahrhundert avancierte Cannabisöl zu einem der gefragtesten Mittel in der Volksmedizin. Apotheken empfahlen es zur Behandlung sowohl von äußerlichen Leiden wie Hühneraugen und Warzen als auch von inneren Beschwerden wie Schmerzen, Migräne und Schlafstörungen.
Einfluss von CBD auf den menschlichen Organismus
CBD, ein aus der Natur stammender Wirkstoff, bietet potenzielle Linderung bei einer Vielzahl von Leiden und Krankheiten. Es hat eine positive Wirkung auf das Gehirn, das Herz und den Magen. CBD kann bei Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen oder ADHS unterstützend wirken. Ebenso ist es bei Krämpfen oder Beschwerden wie dem Reizdarmsyndrom eine empfehlenswerte Alternative.
Die Wirkungsweise von Cannabidiolextrakt (CBD) bei Arthritis und Arthrose
Das im menschlichen Körper vorhandene Endocannabinoid-System, das seinen Namen aufgrund der Rolle von Cannabinoiden bei seiner Entdeckung erhielt, umfasst zwei Arten von Cannabinoid-Rezeptoren: CB1 und CB2. CB1-Rezeptoren, hauptsächlich im Gehirn lokalisiert, sind mit kognitiven Funktionen wie Koordination, Denkprozessen, Stimmung, Erinnerung und Appetit verbunden. CB2-Rezeptoren hingegen befinden sich im Immunsystem und spielen eine Rolle bei der Körperreaktion auf Entzündungen und Schmerzen.
CBD und daraus hergestellte Öle beeinflussen indirekt die CB2-Rezeptoren. Sie binden sich nicht direkt an diese, sondern stimulieren den Körper, seine eigenen Cannabinoide effektiver zu verwenden, was positive Effekte auf Entzündungs- und Schmerzreaktionen hat.
Eine aktuelle wissenschaftliche Studie mit 40 Patienten, die unter chronischen Schmerzen durch Arthrose litten, zeigte folgendes: Durch die Einnahme von Cannabidiol konnte der tägliche Bedarf an Opioiden verringert werden, und es kam zu einer spürbaren Verbesserung des Zustands der Patienten.
Linderung von Schmerzen mit CBD-Öl
CBD-Öl bietet für Menschen, die an Arthritis oder verwandten Erkrankungen leiden, erhebliche Vorteile, besonders in Bezug auf seine schmerzmindernde Wirkung, die auch durch wissenschaftliche Studien belegt wurde. Eine Studie, die im Januar 2022 in der Fachzeitschrift CUREUS veröffentlicht wurde, erforschte die Effektivität von Cannabidiol bei der Reduzierung von Arthroseschmerzen und Gelenkneuropathien. Die Forschungsergebnisse bestätigten, dass CBD tatsächlich wirksam ist, indem es Gelenkentzündungen reduziert und gleichzeitig die Nerven schützt.
Ist CBD-Öl in Deutschland legal?
In Deutschland ist eine nicht berauschende Form von Cannabis erhältlich, und zwar in Form von rezeptfreien CBD-Tropfen der Marke Cantura Organics. Cantura Organics hat es durch ein komplexes Verfahren geschafft, Cannabinoid-Wirkstoffe spezifisch zu extrahieren. Das bedeutet, dass der Cannabisextrakt von Cantura Organics ausschließlich CBD enthält, jedoch kein THC, das für Rauschzustände verantwortlich ist. Aus diesem Grund ist das Produkt nicht verschreibungspflichtig.
Seitdem das Bio-Akut-Öl von Cantura Organics frei verkäuflich ist, erfreut es sich großer Beliebtheit bei den Verbrauchern und hat sich in Deutschland als Marktführer etabliert.
Sicherheit der Anwendung von CBD-Öl
Laut der Weltgesundheitsorganisation gilt CBD als sicher, da es weder ein Risiko für Abhängigkeit noch für Missbrauch darstellt [2]. Da CBD eine nicht-psychoaktive Substanz ist, ruft es kein “High-Gefühl” hervor, obwohl es aus Nutzhanf gewonnen wird.
CBD-Öl kann problemlos zu jeder Tageszeit konsumiert werden, da keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erwarten sind. Es kann beispielsweise Schmerzen lindern, ohne den Geist zu beeinträchtigen, oder den Schlaf fördern, ohne Müdigkeit zu verursachen. Wenn mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ärztlich abgeklärt sind, bleibt als einzige “Nebenwirkung” die Wiederherstellung unserer natürlichen Balance.
Cantura-Organics: Verpflichtung zu höchsten Natur- und Ethikstandards
Bei der regelmäßigen Anwendung von CBD-Öl sollte besonderes Augenmerk auf die Qualität gelegt werden. Die CBD-Produktreihe von Cantura sticht im Gesundheitsreport mit ihrer Bio-Zertifizierung und hohen ethischen Standards hervor. Dies beinhaltet beispielsweise eine 100% vegane Herstellung und die Freiheit von Tierversuchen. Alle Hanfpflanzen, die für Cantura-Organics verwendet werden, stammen von einem österreichischen Familienbetrieb, der biozertifizierte und nachhaltig bewirtschaftete Felder nutzt.
