Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Ein Klick – ein Jahr Ärger: Wie Bonitätsanfragen beim Online-Shopping deinen SCHUFA-Score heimlich verschlechtern

Erfahre, wie eine sogenannte
Bonitätsanfrage bei der SCHUFA, die den eigenen Score direkt nach unten ziehen kann –
und das für volle 12 Monate.

Foto: Newsflash24 (KI gneriert)

Viele Menschen in Deutschland nutzen OTTO, Klarna oder andere bekannte Online-Shops –
und merken nicht, dass sie damit unbeabsichtigt ihre Bonität verschlechtern. Was kaum
jemand weiß: Bei vielen Online-Bestellungen erfolgt im Hintergrund eine sogenannte
Bonitätsanfrage bei der SCHUFA, die den eigenen Score direkt nach unten ziehen kann –
und das für volle 12 Monate.

Dein Score sinkt – ohne dass du es merkst

Selbst wenn du keine Rechnung verpasst, keine Schulden hast und alles rechtzeitig bezahlst
– schon die Tatsache, dass eine sogenannte Anfrage zu „Konditionen“ oder „Bonität“ an
die SCHUFA übermittelt wird, reicht aus, um deinen Score sichtbar zu verschlechtern.
Besonders häufig betroffen: Nutzer von Klarna, OTTO Payments, Quelle, BAUR und
anderen Versandhändlern, die im Hintergrund über externe Zahlungsdienstleister prüfen
lassen, ob du „zahlungskräftig“ bist.


Das Perfide: Diese Einträge gelten nicht als negativ, sind aber sichtbar für Banken und
Vermieter – und führen dazu, dass du bei einem Kredit, einer Mietwohnung oder einem
Handyvertrag plötzlich abgelehnt wirst.


Ein Jahr sichtbar – oder in wenigen Tagen gelöscht

Solche Bonitätsanfragen bleiben standardmäßig ein ganzes Jahr lang in deiner Schufa-
Auskunft gespeichert. Doch es gibt einen Ausweg: Mit einem gezielten Antrag an die
SCHUFA kannst du diese vollkommen legal löschen lassen – und zwar innerhalb
weniger Tage.


Der Ratgeber „Bonitätsanfragen innerhalb kürzester Zeit löschen

Denn du bist nicht dein Score – aber du kannst ihn verändern.

TS