Neue WHO-Liste enthüllt: Diese Viren und Bakterien bedrohen unsere Gesundheit am meisten – und wie wir uns dagegen schützen können.
Tödliche Gefahr: WHO warnt vor den gefährlichsten Viren und Bakterien der Welt!
Tödliche Viren und resistente Bakterien: Millionen Menschen sterben jedes Jahr an Krankheiten, die bislang nicht wirksam behandelt werden können. Die WHO will mit einer neuen Liste klare Prioritäten setzen – darunter bekannte Namen wie HIV und Tuberkulose, aber auch überraschende Erreger.
Globale Bedrohung durch Viren und Bakterien
Rund 320.000 Viren und 5.000 bakterielle Arten können Menschen infizieren – einige davon harmlos, andere tödlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun erstmals eine Liste der gefährlichsten Erreger veröffentlicht, für die dringend neue Impfstoffe entwickelt werden müssen. Auswahlkriterien waren unter anderem Todesraten, Resistenzen und die wirtschaftlichen Folgen von Epidemien.
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Die gefährlichsten Erreger der WHO-Liste
Zu den 17 priorisierten Krankheitserregern zählen HIV, Malaria und Tuberkulose, die zusammen jährlich Millionen Menschenleben fordern. Aber auch weniger bekannte Keime wie das Norovirus oder Klebsiella pneumoniae stehen im Fokus. Letzterer sorgt durch Antibiotikaresistenzen für alarmierende Todesfälle.
Hoffnung auf Fortschritte
Während für einige Erreger wie HIV noch nie ein Impfstoff entwickelt werden konnte, gibt es für andere wie Malaria oder Dengue bereits Ansätze, die jedoch nicht ausreichend wirksam sind. Die Liste soll Forscher und Pharmafirmen weltweit motivieren, dringend benötigte Lösungen zu entwickeln.
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Ziel: Impfstrategien für alle
Die WHO-Liste soll die Impfstoffentwicklung weltweit beschleunigen und dabei helfen, die europäische Impfagenda 2030 zu erreichen, damit künftig alle Menschen Zugang zu wichtigen Impfungen erhalten.