Entdecken Sie, warum 21 Ejakulationen pro Monat das Geheimnis für die männliche Gesundheit sein könnten und wie diese Praxis das Risiko für Prostatakrebs erheblich senken kann. Lassen Sie sich von den überraschenden gesundheitlichen Vorteilen, die über die Prostata hinausgehen, inspirieren und lesen Sie weiter!
Warum Männer 21 Samenergüsse im Monat haben sollten
Die Bedeutung von 21 Ejakulationen pro Monat für die männliche Gesundheit
Die Ausübung sexueller Aktivitäten, sei es allein oder mit einem Partner, trägt bekanntermaßen aus mehreren Gründen zur Gesundheit bei. Ein Experte hebt hervor, dass dies insbesondere dann zutrifft, wenn der Akt zum Höhepunkt führt. Dies begünstigt vor allem die körperliche Gesundheit von Männern, wobei etwa 21 Ejakulationen monatlich als ideal angesehen werden, um unter anderem das Risiko einer spezifischen Erkrankung zu mindern.
Auch interessant: Männlichkeit Testosteron: Ein umfassender Blick auf die Herausforderungen und Lösungen für die männliche Vitalität im Alter
Die Abstinenz von sexuellen Aktivitäten über längere Zeiträume kann bei Männern zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, darunter ein abnehmender Testosteronspiegel und mögliche Erektionsprobleme aufgrund der Atrophie der Schwellkörper. Demgegenüber steht, dass regelmäßige Ejakulationen sich positiv auf den Testosteronspiegel und die psychische Gesundheit auswirken können und zudem das Risiko einer Prostatakrebserkrankung signifikant verringern. Dr. Christoph Pies, ein Urologe, erläuterte dies näher.
Die Schutzwirkung von Ejakulationen gegenüber Prostatakrebs Dr. Pies berichtet von einer Langzeitstudie der Harvard-Universität, die über 40 Jahre mehr als 30.000 Männer begleitet und festgestellt hat, dass Männer, die ab dem 20. Lebensjahr mindestens 21 Mal pro Monat ejakulierten, ein um 19 Prozent geringeres Risiko für Prostatakrebs hatten als Männer, die seltener als siebenmal im Monat ejakulierten. Dies führen die Forscher darauf zurück, dass durch häufigere Ejakulationen potenziell schädliche Substanzen, die Krebs fördern könnten, effektiver aus der Prostata ausgespült werden.
Zusätzliche gesundheitliche Vorzüge Neben dem reduzierten Risiko für Prostatakrebs gibt es weitere gesundheitliche Vorteile regelmäßiger Ejakulationen. Dazu gehört eine Stimulation des Immunsystems, was wissenschaftlich belegt ist. Dies wird teilweise damit begründet, dass Menschen nach dem Orgasmus oft besser schlafen, was wiederum für ein funktionierendes Immunsystem wichtig ist. Weiterhin führen sexuelle Aktivitäten zur Ausschüttung von Endorphinen, den sogenannten Glückshormonen, und zu einer Reduktion des Stresshormons Cortisol, was auch präventiv gegen Depressionen wirken kann. Untersuchungen zeigen, dass Männer, die häufig masturbieren, ein höheres Selbstbewusstsein und größere Zufriedenheit aufweisen.
Die Rolle von Sex in der menschlichen Evolution und persönlichen Entwicklung Vom evolutionären Standpunkt aus gesehen, dient das Entstehen sexueller Empfindungen dem Fortbestand der Spezies. Masturbation kann in diesem Zusammenhang als Vorbereitung und Möglichkeit zur Selbsterkennung verstanden werden, was für zukünftige fruchtbare Beziehungen förderlich ist. Während Männer bis zum 25. Lebensjahr durchschnittlich zehnmal im Monat masturbieren, nimmt diese Häufigkeit mit dem Alter und innerhalb von Beziehungen ab, obwohl eine höhere Frequenz gesundheitlich vorteilhaft wäre.