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FC Bayern auf Trainersuche, Wer wird neuer Coach beim Rekordmeister?

Nach Absagen und Spekulationen – wer erfüllt die Kriterien für den begehrten Trainerposten in München?

Wird Zinédine Zidane jetzt der neue Trainer des FC Bayern München?
Foto: Manu Fernandez/AP/dpa

Der FC Bayern sucht weiterhin nach einem neuen Trainer für die kommende Saison, jedoch ohne Xabi Alonso, Julian Nagelsmann oder Ralf Rangnick.

Laut der aktuellen Zählweise des Münchner Vereinspatrons Uli Hoeneß wäre der Nachfolger von Thomas Tuchel jedoch nur noch die vierte Wahl. Wer könnte es also werden?

Zinédine Zidane

Die französische Fußball-Ikone war eigentlich vom Tisch. Ein Kriterium bei der Trainersuche sei ja, dass der neue Coach mindestens Englisch spreche. «Ich weiß nicht, ob der Englisch spricht», sagte Sportvorstand Max Eberl vor Kurzem und deutete damit an, nicht mit dem französischen Weltmeister von 1998 geredet zu haben. Könnte es nach den drei Absagen ein Umdenken im Fall des früheren Erfolgstrainers von Real Madrid geben?

Roberto De Zerbi

Der Italiener wurde zuletzt immer wieder mit den Bayern in Verbindung gebracht – aber nie als die Toplösung. Hat sich der Status des Trainers vom englischen Premier-League-Verein Brighton & Hove Albion nun geändert? Vor wenigen Wochen erklärte De Zerbi jedoch, Brighton gar nicht verlassen zu wollen. Sein Vertrag in England läuft jedenfalls noch bis zum Sommer 2026.

Sebastian Hoeneß

Nach der jüngsten Absage von Ralf Rangnick wurde der Erfolgscoach des VfB Stuttgart erneut zu einem möglichen Engagement beim FC Bayern befragt. «Es hat sich nichts geändert», antwortete der Neffe von Uli Hoeneß. Man könne also weiter «ganz fest davon ausgehen», dass er auch nächstes Jahr Trainer in Stuttgart sein werde. Sein neues Arbeitspapier ist dort noch bis zum Sommer 2027 gültig.

Hansi Flick

Der ehemalige Bundestrainer und Bayern-Trainer ist verfügbar. Er war als möglicher Nachfolger von Xavi beim FC Barcelona im Gespräch, aber der Spanier bleibt dort. Kehrt er also zum FC Bayern zurück? In München erinnert man sich daran, dass der Trainer, der sechs Titel gewonnen hat, den Rekordmeister zwei Jahre vor Vertragsende verlassen hat, um lieber 2021 Bundestrainer zu werden.

dpa