Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Die 20 schwächsten Nationalspieler Deutschlands – wer im DFB-Trikot enttäuschte

Große Karrieren, hohe Erwartungen – doch im DFB-Trikot ging vieles schief. Diese 20 Spieler gelten als die größten Enttäuschungen der modernen Nationalmannschaft. Einige überraschen, andere sind berüchtigt. Hier kommt die vollständige Liste.

Foto: Depositphotos

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft steht traditionell für Weltklasse: vier Weltmeistertitel, drei EM-Trophäen, unzählige Legenden. Doch nicht jeder, der das DFB-Trikot überstreifte, konnte diese hohen Erwartungen erfüllen. Manche Spieler galten als Zukunftshoffnungen, scheiterten aber am enormen Druck. Andere lieferten im Verein Spitzenleistungen, die sie im Nationalteam nie abrufen konnten. Wieder andere wurden überraschend nominiert – und genauso schnell wieder fallen gelassen.

Diese Top-20-Liste richtet sich nicht gegen die Spieler als Personen oder Sportler. Viele hatten erfolgreiche Vereinskarrieren, manche sogar beeindruckende. Doch im DFB-Team wirkten sie fehlbesetzt, überfordert oder einfach unglücklich. Wir zeigen, wer seit 2000 besonders enttäuschte – und warum.

Die Top 20 der enttäuschendsten Nationalspieler seit 2000

Platz 20 – Timo Hildbrand

CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=928397

Timo Hildebrand zählt zu den ungewöhnlichsten Fällen der deutschen Fußballgeschichte: Während er in der Bundesliga mit dem VfB Stuttgart zum Leistungsträger wurde und sogar den Meistertitel holte, gelang ihm dieser Durchbruch im DFB-Trikot nie. In seinen sieben Länderspielen wirkte Hildebrand auffallend nervös, leistete sich Unsicherheiten und strahlte nicht die Stabilität aus, die ihn im Verein auszeichnete. Statt eine echte Alternative zu Kahn oder Lehmann zu werden, blieb er im Nationalteam blass – und wird bis heute oft als Beispiel dafür genannt, wie groß der Unterschied zwischen Klub- und Nationalmannschaftsleistung sein kann.

Nächste Seite >
TS