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Entertainer Nagelsmann plant nächste «Wusiala»-Show

Stuttgart soll die zweite EM-Showbühne der Nationalmannschaft sein. Der Bundestrainer will gegen Ungarn von seinen Spielern im lila-pinken Trikot auch einen Fußball sehen, «der Spaß macht».

Bundestrainer Julian Nagelsmann beim Abschlusstraining der deutschen Nationalmannschaft.
Foto: Federico Gambarini/dpa

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«Wir gucken, dass wir jedes Spiel besser werden. Und wir fangen das Spiel gegen Ungarn wieder an mit derselben Intensität», versprach Fußball-Zauberer Jamal Musiala, der auch in Stuttgart mit Florian Wirtz zaubern möchte, den feierwütigen Fans. 

Völler spricht schon vom Ziel Gruppensieg

Sportdirektor Rudi Völler blickte vor dem oft kniffligen zweiten Turnierspiel am Mittwoch (18.00 Uhr/ARD und Magenta TV) sogar schon über die Achtelfinal-Qualifikation hinaus auf eine ideale Ausgangsposition für die K.o.-Phase. «Wir wollen in jedem Fall Gruppensieger werden», sagte der 64-Jährige. Dortmund, Stuttgart, München wären dann die weiteren Zwischenstationen auf dem weiteren Turnierweg bis zum finalen Traumziel Berlin. 

Nach dem Fünf-Tore-Spektakel gegen überforderte Schotten wird die Ungarn-Prüfung zum Lackmustest. Wie gefestigt ist das «Fundament», von dem Bundestrainer Julian Nagelsmann nach dem wunderbaren Auftaktabend und inzwischen fünf Länderspielen ohne Niederlage im EM-Jahr sprach? Hat Deutschland wirklich schon wieder das, was bis zu den vermurksten WM- und EM-Endrunden der vergangenen sechs Jahre alle anderen Nationen fürchteten, nämlich eine Turniermannschaft? Nagelsmann will diesen Glauben unbedingt weiter schüren.

Fußball als Entertainment: Ein Ticket kostet Geld

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«Schon im Flow?» Für Kroos kommt das zu früh

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Es sind die Turnier-Veteranen wie Neuer (38), Thomas Müller (34) und Toni Kroos (34), die im Home Ground von Adidas, wo dieser Tage viel gelacht wird, dafür sorgen, die Situation vernünftig einzuordnen. Die Frage nach dem «Flow» beantwortete Kroos, der das deutsche Spiel nach seinem DFB-Comeback mit seinem Ruhepuls und der Aura eines sechsfachen Champions-League-Siegers lenkt und dirigiert, mit wohltuendem Realismus. 

«Ob man nach einem Spiel schon im Flow ist, weiß ich nicht», sagte der Mann, der gegen Schottland unglaubliche 101 von 102 Pässe zum eigenen Mitspieler brachte, und nie den Überblick – geschweige denn den Ball – verlor. 

Kein Grund für personelle Veränderungen

Die unbequemen und mit mehreren Bundesliga-Profis wie den Leipzigern Willi Orban und Péter Gulácsi besetzten Ungarn sind für Kroos kein Leichtgewicht wie die Schotten, die Musiala, Wirtz und Co. nach Herzenslust kombinieren und schießen ließen. «Es erwartet uns eine Mannschaft, die mindestens eine Klasse besser ist als Schottland», sagte Kroos. 

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dpa