Es großer Schock für alle FC Bayern Fans – Ihr geliebter Star muss sich einer Operation unterziehen, um überhaupt noch ein normales Leben führen zu können.
Große Sorge um FC Bayern Star: Kein normales Leben mehr möglich ohne Operation
Es besteht große Sorge um den ehemaligen FC Bayern Star Frank Ribéry. Der Ex-Bundesliga Star beendete erst kürzlich seine aktive Fußballerkarriere auf Grund einer schweren Knieverletzung. Doch erst jetzt nach dem Ende seiner Karriere wird bekannt, wie schwer seine Verletzung und die damit verbundenen Schmerzen wirklich sind. Frank Ribéry kommt um eine Operation nicht mehr herum.
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Frank Ribéry: Operation ist unausweichlich
Gegenüber der italienischen Presse u.a. „Gazetta dello Sport“ erklärte er nun, eine Operation am Knie sei nun unumgänglich. „Ich habe gehofft, eine Löusng finden zu können, aber die Wahrheit ist: ich muss mich operieren lassen, um ein normales Leben führen zu können“, so der ehemalige FC Bayern Star. Er habe mittlerweile drei Monate mit den enormen Schmerzen im Knie gekämpft – Anfangs wollte er sogar noch weiter auf dem Rasen stehen und weiterspielen, doch die Verletzung wurde immer schlimmer. „Die Ärzte sagten, es sei sehr ernst. Ich konnte nicht glauben, dass ich gezwungen wurde aufzuhören.“
Emotionales Karriereende: Frank Ribéry verabschiedet sich unter Tränen von der großen Fußball-Bühne
In Salerno – die letzte Station der großartigen Karriere von Frank Ribéry – verabschiedete sich der Ex-Fc Bayern Profi von seinen Fans. Vor dem Spiel seines Vereins US Salernitana gegen Spezia Calcio schritt Ribéry auf den Rasen und ging Richtung Fankurve und berichtete über sein Karriere-Ende. Die Tifosi brüllten seinen Namen von den Rängen, was den Franzosen sichtlich stark ergriffen hat. Seine Ehrenrunde drehte Ribéry dabei ein letztes Mal im Trikot mit seiner Stamm-Rückennummer 7.
„Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht“, Frank Ribéry gegenüber den Fans im Stadion
Beim 1:0 Sieg seiner Mannschaft an diesem Tag kam Frank Ribéry nicht mehr zum Einsatz. „Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht“, sagte er be seinem emotionalen Abschied und twitterte später: „Danke, dass ihr mich so sehr bewegt habt, es wird immer in meinem Herzen bleiben“.
Frank Ribéry bleibt aber weiterhin seinem aktuellen Verein US Salernitana als Manager erhalten. Er gehört nun zum technischen Stab des Vereins und versucht somit dem Seria-A Klub im Hintergrund mit seiner wahnsinnig großen Erfahrung zu unterstützen.
Faktencheck zu Frank Ribéry
- Franck Henry Pierre Ribéry ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler
- Der Offensivspieler wechselte in seiner Anfangszeit als Profi häufig den Verein
- Im Jahr 2007 schloss sich Ribéry dem FC Bayern München an und gewann mit ihm zahlreiche Titel, darunter das Triple im Jahr 2013. In diesem Jahr wurde er auch von der UEFA zum besten Spieler Europas („Europas Fußballer des Jahres“) gewählt
- Im Sommer 2019 verließ er den FC Bayern München nach 12 Jahren und wechselte nach Italien, wo er zunächst zwei Jahre lang für den AC Florenz spielte und zuletzt ab der Saison 2021/22 bei US Salernitana unterschrieb
- Ribéry bestritt 81 Länderspiele für die französische Nationalmannschaft und nahm mit ihr an zwei Weltmeisterschaften und zwei Europameisterschaften teil.
Über den FC Bayern München
- FC Bayern München ist ein deutscher Sportverein aus der bayerischen Landeshauptstadt München, der am 27. Februar 1900 gegründet wurde.
- Er hat rund 295.000 Mitglieder (Stand: 15. Oktober 2022).
- Die Fußballabteilung ist seit 2001 teilweise in die FC Bayern München AG ausgegliedert
- Die erste Herrenmannschaft spielt seit der Saison 1965/66 ununterbrochen in der Bundesliga und ist mit 32 Meistertiteln der deutsche Rekordmeister und mit 20 Pokalsiegen der deutsche Rekordpokalsieger
- Auch auf internationaler Ebene ist der Club mit acht Europapokalsiegen einer der erfolgreichsten Vereine Europas.
- Die Frauenfußballmannschaft wurde 1976, 2015, 2016 und 2021 Deutscher Meister, 2012 DFB-Pokalsieger und konnte damit jeweils dreimal die Deutsche Meisterschaft im Männer- und Frauenbereich gewinnen.