Mario Basler: “Ich finde es geil!” – Champions-League-Chaos: Versteht überhaupt jemand das neue Format?
Das neue Format der Champions League: „Ich finde es total spannend. Vor allem auch die neuen Regeln, dann dazu kommt, wie der Modus ist. Versteht jeder ganz einfach. Ich finde es geil.“
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In der neuesten Folge des „Basler Ballert“-Podcasts sprechen Mario Basler und Oliver Dütschke über das neue Champions-League-Format und kritisieren scharf die Entwicklungen im deutschen Fußball. Von kuriosen Doping-Anekdoten bis hin zu Klartext über Schalke 04 – es geht gewohnt kernig zur Sache. Mario Basler sorgt mit seinen pointierten Aussagen wieder für Aufsehen und teilt klare Meinungen zu Bayern, Dortmund und Leipzig. Ein echtes Highlight sind seine bissigen Kommentare zur Lage bei Schalke und Hoffenheim, die tief blicken lassen. Erfahren Sie hier die Highlights der Folge, inklusive schlagkräftiger Zitate und provokanter Thesen zur aktuellen Fußballsaison.
Das neue Champions-League-Format: Verwirrung pur?
In der aktuellen Folge des „Basler Ballert“-Podcasts nehmen sich Mario Basler und Oliver Dütschke die Entwicklungen der Champions League zur Brust – und das mit gewohnter Schärfe. Schon beim Einstieg in die Diskussion bringt Basler es auf den Punkt: „Ich finde es total spannend. Vor allem auch die neuen Regeln, dann dazu kommt, wie der Modus ist. Versteht jeder ganz einfach. Ich finde es geil.“
Doch so „einfach“ scheint das neue Format nicht für jeden zu sein. Dütschke bemerkt ironisch: „Die UEFA hat ja fantastische Ideen. Diese Woche spielt nur die Champions League – Dienstag, Mittwoch, Donnerstag. Wahnsinn.“ Ein klarer Seitenhieb auf die zunehmende Komplexität und die Dichte der internationalen Wettbewerbe.
Schalke 04: Ein Verein in Dauerkrise
Ein weiteres zentrales Thema der Folge ist die anhaltende Krise bei Schalke 04. Mario Basler, selbst bekannt für seine direkte Art, nimmt sich kein Blatt vor den Mund: „Schalke wird immer Unruhe sein.“ Er kritisiert die wiederholten Management-Fehler und den internen Machtkampf im Verein. Besonders drastisch wird Basler, als er auf Clemens Tönnies zu sprechen kommt: „Vielleicht sollten Sie mal in Rheda-Wiedenbrück anrufen und mit Clemens Tönnies sprechen, der noch affin für Schalke ist. Seit er weg ist, passiert ja nur noch Dreck oder nur noch Scheiße auf Schalke.“
Seine klare Empfehlung: Schalke muss zurück zu seinen Wurzeln und sich stabilisieren, bevor es noch weiter bergab geht.
Hoffenheim: Die Quittung für den Rundumschlag
Auch Hoffenheim bekommt sein Fett weg. Basler sieht die vielen personellen Veränderungen im Verein kritisch und führt den sportlichen Misserfolg auf die „Rundumschläge“ in der Sommerpause zurück: „Sie haben alles abrasiert, was da noch Ahnung hatte von Fußball. Jetzt kriegen sie die Quittung dafür.“ Mit dieser Aussage zielt Basler auf die Entlassungen und Umstrukturierungen, die seiner Meinung nach den Verein ins Chaos gestürzt haben.
Der Ausblick auf die Champions League
Am Ende der Folge wirft das Duo noch einen Blick auf die anstehenden Champions-League-Spiele. Basler zeigt sich überzeugt, dass Bayern München gegen Dinamo Zagreb klar gewinnen wird: „Das ist ein unterirdischer Gegner. Da wird Bayern mit der dritten Mannschaft spielen.“ Doch nicht nur Bayern ist ein Thema. Auch das Duell zwischen Real Madrid und dem VfB Stuttgart sorgt für Gesprächsstoff. Dütschke fragt provokant: „Machen sich die Stuttgarter ins Höschen, wenn sie im Bernabéu auflaufen?“ Basler lässt die Möglichkeit zumindest offen: „Kann schon mal passieren, dass der Flatschen runtergerutscht wird.“
Am Ende sind sich die beiden einig: Die neue Champions League wird spannend, aber nur die Besten kommen weiter. „Ich glaube, dass alle deutschen Mannschaften die nächste Runde erreichen“, prophezeit Basler abschließend.
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