Der Olympia-Teilnehmer und Nationalspieler verlor den Kampf gegen den Krebs.
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Nationalspieler stirbt an Krebs
Der erfolgreiche Spieler verlor das entscheidende Spiel seines Lebens und erlag einem Lungenkrebsleiden.
Der Internationale Hockey Föderation (IHF) bestätigte den Tod in einem Tweet: Die Eishockey-Familie trauert um den langjährigen Nationalspieler. „Er ist heute an Krebs gestorben, nur zehn Monate, nachdem er sein Team als Kapitän in der finalen Olympia-Qualifikation aufs Feld geführt hat. Ruhe in Frieden.“
Eishockey-Welt trauert: Südkoreanischer Olympia-Star Minho Cho stirbt mit 35
Bereits im August 2021 bei der Qualifikation für die Olympischen Winterspiele in Peking 2022 kämpfte Minho Cho mit gesundheitlichen Problemen. Doch keiner konnte den dramatischen Krankheitsverlauf vohersehen.
Minho Cho trug immer sein Geburtsjahr 87 als Rückennummer und wurde 2018 als Held gefeiert, als ihm in Pyeongchang ein historischer Sieg gelang. Denn er schoss das erste Tor für sein Land bei Olympischen Winterspielen – und das ausgerechnet in der Heimat. Die Mannschaft war als Gastgeber automatisch qualifiziert.
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Er spielte immer in seinem Heimatland und absolvierte dabei 446 Matches, in denen er 142 Tore schoss und ihm 344 Assists gelangen. Als Nationalspieler war er von 2008 bis 2019 aktiv und verpasste dabei lediglich ein einziges Spiel. Er war für die Fans DAS Gesicht des südkoreanischen Eishockeys, berichtet „Tag24“.
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Wenige Monate später erhielt Minho Cho die niederschmetternde Diagnose: Lungenkrebs. Sein leider erfolgloser Kampf gegen die heimtückische Krankheit begann, die Erkrankung war zu diesem Zeitpunkt leider schon sehr weit fortgeschritten. Es bestand keine Chance auf Heilung und der Spieler erlitt eine tödliche Niederlage gegen die heimtückische Krankheit.
Am Mittwoch starb er schließlich in einem Krankenhaus in Seoul, Korea und soll bereits am Freitag beerdigt werden.
Quellen: Tag24
