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Sechs Wechsel beim FC Bayern: Mané auf der Bank

Julian Nagelsmann baut seine Mannschaft im Bundesliga-Heimspiel des FC Bayern München gegen den VfB Stuttgart großflächig um. Der Trainer nimmt beim deutschen Fußball-Meister im Vergleich zum 2:0 bei Inter Mailand in der Champions League sechs Veränderungen vor. Erstmals in dieser Saison steht Sadio Mané nicht in der Münchner Startelf. Neu in die Offensive kommen wie […]

Bayern-Stürmer Sadio Mané sitzt gegen den VfB Stuttgart erst einmal auf der Bank.
Foto: Sven Hoppe/dpa

Julian Nagelsmann baut seine Mannschaft im Bundesliga-Heimspiel des FC Bayern München gegen den VfB Stuttgart großflächig um. Der Trainer nimmt beim deutschen Fußball-Meister im Vergleich zum 2:0 bei Inter Mailand in der Champions League sechs Veränderungen vor.

Erstmals in dieser Saison steht Sadio Mané nicht in der Münchner Startelf. Neu in die Offensive kommen wie erwartet Jamal Musiala, Serge Gnabry und auch Talent Mathys Tel. Leroy Sané sitzt nach seiner starken Leistung in Mailand wie angekündigt zunächst auf der Bank.

Drei Tage vor dem Königsklassen-Topspiel gegen den FC Barcelona steht der in der Saisonvorbereitung am Knie operierte Nationalspieler Leon Goretzka erstmals in der Startelf. Außerdem kommen die Abwehrspieler Dayot Upamecano und Noussair Mazraoui neu in die Bayern-Formation.

Beim noch sieglosen VfB stürmt Neuzugang Serhou Guirassy nach einem Kurzeinsatz vor einer Woche gegen Schalke erstmals von Beginn an.

Nagelsmann ist der Tabellenplatz doch nicht egal

«Grundsätzlich ist mir ein Tabellenplatz nie egal», sagte der Trainer des FC Bayern München vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart bei Sky. Nach dem enttäuschenden 1:1 zuletzt bei Union Berlin hatte der 35-Jährige noch gesagt, dass ihm der dritte Rang nach fünf Spieltagen «relativ scheißegal» sei.

«Es ist nicht alles entscheidend am fünften Spieltag, ob man Dritter, Zweiter, Erster ist», sagte Nagelsmann nun. «Wir sind grundsätzlich voll im Soll. Wir würden uns wünschen, dass wir zwei Plätze auf jeden Fall gut machen und schnellstmöglich wieder auf die linke Spur kommen, um zum Überholen anzusetzen.»

dpa