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Staatsanwaltschaft ermittelt: Mord an Bundesliga Legende!

Das ist unfassbar! Mord in der Bundesliga – Was zunächst nach einem natürlichen Tod aussah, entwickelt sich nun zu einem unfassbaren Mord-Fall!

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Foto: NF24 / Canva

Bereits am 23. Oktober verstarb Ex-Eintracht-Frankfurt-Präsident Rolf Heller mit 79 Jahren. In der Zwischenzeit wurden Trauerfeiern abgehalten und Familie und Weggefährten verabschiedeten sich vom größten Krisen-Meister der Eintracht Frankfurt.

Staatsanwaltschaft ermittelt: Heller Opfer eines Gewaltverbrechens

Der Verdacht ist fast unglaublich! Es steht im Raum, dass der ehemalige Fußballfunktionär Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Der „Hessische Rundfunk“ berichtet, dass die Erfurter Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Mord oder Totschlag ermittelt.

Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigen gegenüber der Presse: Zwei Beschuldigte stehen im Verdacht Heller getötet zu haben. Bisher besteht Stillschweigen über die Identitäten der mutmaßlichen Täter.

Zweifel an einem natürlichen Tod: Bekannte meldeten bei der Polizei Bedenken an

Die ganze Untersuchung kam erst dann ins Rollen nachdem sich Angehörige der Eintracht-Legende bei der Polizei gemeldet haben. Sie haben erhebliche Zweifel an einem natürlich Tod. Aufgrund der Beschuldigungen wurde eine Obduktion am Leichnamen Hellers durchgeführt, welche ergab, dass es Tatsächlich Hinweise auf Fremdeinwirkungen gäbe!

Von 1996 bis 2000 war Heller Präsident der Eintracht Frankfurt und führte den Verein durch wirtschaftlich turbulente Zeiten. Auch sportlich lief es in dieser Zeit nicht wirklich rund, da die wirtschaftlichen Probleme dem Verein keine Ruhe ließen.

Die Eintracht Legende erklärte 1997: „Die Fans sind das höchste Gut der Eintracht.“. In dieser Zeit gründeten sich auch die Ultras der Eintracht. Viele Fans versuchte sogar mit privatem Ersparten dem Verein zu helfen und die Schulden zu tilgen.

Noch Anfang Dezember, am 3.12., hielt die Eintracht Frankfurt für ihren Ex-Präsidenten eine Gedenkstunde in der Wolfgang-Steubing-Halle im Sportleistungszentrum am Riederwald ab. Auf Nachfrage der „Bild“ äußerte sich der der Eintracht Präsident Peter Fischer: „Ich bin maximal geschockt. Das ist alles für mich überhaupt nicht vorstellbar.

Ricardo Bohn