«Nein, ich möchte das nicht tun.» Falls es tatsächlich ein Problem gebe, werde man dies lösen, sagte Trump im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington.
Trump rückt von Drohung ab

US-Präsident Donald Trump ist unmittelbar vor der Auslosung von seiner Drohung abgerückt, demokratisch geführten Städten Spiele der Fußball-WM zu entziehen. «Nein, ich möchte das nicht tun.» Trump erklärte im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, dass man mögliche Probleme lösen werde. «Ich habe das in Washington D.C. und überall sonst, wo wir waren, bewiesen, also werden wir das ganz einfach in den Griff bekommen.»
Im November hatte Trump im Beisein von FIFA-Präsident Gianni Infantino kokettiert und speziell Los Angeles und Seattle ins Visier genommen. Er hatte gedroht, dass die Spiele in US-Städten verboten würden, wenn sie sich nicht an seine Sicherheitsregeln halten. Trump versicherte, dass Infantino einen historischen Spielorttausch für ihn vornehmen würde.
Showstars ebenfalls präsent
Trump, Kanadas Premierminister Mark Carney und Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum waren extra für die Gala in die amerikanische Hauptstadt gekommen. Der US-Präsident war auf dem roten Teppich an Infantinos Seite zu sehen.
Bei der Veranstaltung waren nicht nur politische Verantwortliche anwesend, sondern auch viele Sportprominente. Neben den Trainern der qualifizierten Nationen und zahlreichen ehemaligen Fußballern waren auch Athleten aus anderen in Amerika beliebten Sportarten vertreten.
Die ehemalige Football-Star Tom Brady, die kanadische Eishockey-Legende Wayne Gretzky, der Basketball-Held Shaquille O’Neal und der noch aktive Baseball-Profi Aaron Judge sollen die Lose ziehen.








