Fahrer allein im Auto, keine Hintergründe bekannt. Gouverneur spricht von Tragödie und Trauer um Opfer.
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Vier Menschen im Alter von 4 bis 18 Jahren sterben, als ein Auto in eine Schule rast. (Archivbild)
Foto: Patrick Pleul/dpa
Ein Auto ist in der Kleinstadt Chatham im US-Bundesstaat Illinois in ein Schulgebäude gerast, wodurch mindestens vier Menschen im Alter von 4 bis 18 Jahren getötet wurden. Weitere Verletzte seien in Krankenhäuser gebracht worden, teilte die State Police Illinois auf der Plattform X mit.
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Der Fahrer saß allein im Auto und blieb unverletzt, wurde jedoch dennoch ins Krankenhaus gebracht. Es gab zunächst keine Informationen über mögliche Hintergründe des Vorfalls.
𝐂𝐇𝐀𝐓𝐇𝐀𝐌 –The Illinois State Police (ISP), working with the Chatham Police Department, is investigating a fatal crash at an after… pic.twitter.com/97HVqSJXV2
Laut Polizeiangaben hatte das Auto am Montagnachmittag mehrere Menschen außerhalb des Gebäudes der Nachmittagsschule erfasst, bevor es in die Ostwand des Gebäudes fuhr und dort weitere Menschen erfasste. Danach durchbrach das Fahrzeug die Westwand der Schule. Drei der Todesopfer wurden außerhalb der Schule angefahren, einer im Inneren.
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Der Gouverneur von Illinois, J. B. Pritzker, schrieb auf der Plattform X, er sei entsetzt und trauere um die Opfer. «Eltern haben sich heute Morgen von ihren Kindern verabschiedet, ohne zu wissen, dass es das letzte Mal sein würde.»
Am Samstagabend fuhr ein Auto in Vancouver in eine Menschenmenge und tötete mindestens elf Menschen.
