Ein turbulenter Nachmittag: Heftige Unwetter in Süddeutschland führen zu Überschwemmungen, während Forscher vor einem Kipppunkt in der Antarktis warnen. In Italien wird ein Verdächtiger der Nord-Stream-Sabotage festgenommen, die USA verlegen Kriegsschiffe nach Venezuela. Außerdem sorgen steigende Autozahlen in Deutschland, Forderungen nach einer neuen Praxisgebühr und ein überraschendes Ranking der Goldreserven weltweit für Schlagzeilen.
Das war der Donnerstagnachmittag – 21. August 2025: Wetter-Chaos, Festnahmen und globale Spannungen

Starkregen über Süddeutschland
Der Deutsche Wetterdienst warnt: Heftiger Starkregen setzt Teile Süddeutschlands unter Wasser. Es drohen Überflutungen und massive Schäden.
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Nord-Stream-Sabotage: Festnahme in Italien
Ein Verdächtiger im Zusammenhang mit der Nord-Stream-Sabotage wurde in Italien gefasst. Die Ermittlungen zur Aufklärung des Anschlags gehen damit in eine neue Phase.
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USA schicken Kriegsschiffe nach Venezuela
Washington setzt ein deutliches Zeichen: Mehrere Kriegsschiffe werden Richtung Venezuela entsandt. Experten befürchten eine gefährliche Eskalation in Südamerika.
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Immer mehr Autos in Deutschland
Die Zahl der Autos in Deutschland steigt weiter. Verkehrs- und Umweltprobleme verschärfen sich, Diskussionen über Mobilitätswende nehmen Fahrt auf.
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Arbeitgeber fordern neue Praxisgebühr
Die Arbeitgeberverbände wollen eine neue Praxisgebühr im Gesundheitssystem einführen, um die Kosten zu senken – ein Vorstoß, der heftige Kritik auslöst.
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Antarktis vor dem Kipppunkt
Forscher schlagen Alarm: Das Eis in der Antarktis steht womöglich kurz vor einem unumkehrbaren Kipppunkt. Auch Pinguine sind massiv bedroht.
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West-Nil-Fieber in Griechenland
In Griechenland starben zwei Menschen an den Folgen des West-Nil-Fiebers. Experten warnen, dass sich das Virus in Europa weiter ausbreiten könnte.
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Goldreserven: Überraschendes Ranking
Ein neues Ranking zeigt, welche Länder die größten Goldreserven besitzen. Auf Platz 4 landet ein Land, mit dem kaum jemand gerechnet hätte.
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